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Die CDU wählt einen neuen Vorsitzenden
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…dann muß es wohl sehr lohnend für Herrn Merz sein/werden, jetzt Kreide zu fressen und die Niederlage vorläufig wegzuschleimen.
Im Übrigen hat der Wirtschaftsrat der CDU (der übrigens eine reine Lobbyorganisation und nicht etwa ein Gremium innerhalb der Partei ist*) eine Präsidentin – Astrid Hamker – die die Expertise dieses Gremiums auch ohne Hilfe des Vizepräsidenten Merz vermitteln kann. Offenbar nimmt er diesen Fakt ebenso wenig zur Kenntnis wie zuvor den Umstand, dass es bereits einen Wirtschaftsminister gibt.
Entweder ist er krank im Kopf (Corona-Spätfolge) oder ein totaler Blender! Auf jeden Fall aber ein entschlossener Lobbyist für die Finanzwirtschaft!
…und somit nichts, das man wählen bzw. an der Spitze einer ‘Volks*-Partei haben will!
M.
*https://lobbypedia.de/wiki/Wirtschaftsrat_der_CDU
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Die CDU/CSU als „Dauerkoalition“ hat sich m.E. von Beginn
der Republik an „bewährt“. Sie nutzt nach meinem Empfinden die Good Guy–Bad Guy
Doppelstrategie in Verhandlungen und findet in dieser Aufstellung oder Inszenierung
in den Medien optimale Aufmerksamkeit. -
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Sollte lediglich meine Antwort auf die Frage von Webra, 17. Januar 2021 um 18:59, sein, @seestern47. Als ich gemerkt habe, dass sie nicht unter seinen Beitrag platziert wurde, habe ich sie vermeintlich gelöscht.
Zitat @Webra :
Warum
stellt sich die CSU nicht in ganz Deutschland zur Wahl und was war der Grund
mit der CDU eine “Koalitionspartei” zu gründen. -
Danke @Tanzfreund
Jetzt ist es verständlich.
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Danke für die geschichtliche Ergänzung, @ingo.x
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Entschuldige bitte OT, aber ich möchte etwas ergänzen.
1976 kündigte Strauß die Fraktionsgemeinschaft mit der Schwesterpartei auf, weil die Union
bei der Bundestagswahl der SPD unterlegen war. Daraufhin drohte die CDU die Gründung
eines CDU Landesverbandes in Bayern. Da hat Strauß natürlich klein beigegeben.
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