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Der Sohn Gottes
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Natürlich meinte icvh damit nicht @Palmstroem . Ich hatte den @mattan angesprochen.
Er schrieb nämlich :Das sture Hängen an den Buchstaben der Bibel und die Verweigerung des
Gebrauchs des gesunden Menschenverstandes gehen mir auf den Nerv. Da
raste ich oft aus. Und das aus der Feder eines erklärten Bewunderes das katholischen Glaubens.Als ob jemand die Bibel mit dem “gesunden Menschenverstand” verstehen könnte!
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Der, der an die Bibel glaubt, will an sie glauben und das ist sein Gutes Recht. Glauben und Verstehen sind aber zwei paar Schuhe. Glauben, ist einfach, verstehen ist nicht immer so einfach. Es liegt in der Natur des Menschen, sich zuerst immer den einfachen Weg zu suchen.
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Bequemlichkeit und vereinfachung sind auch zwei paar Schuhe. Ist doch wohl völlig normal, wenn ich mir zur Lösung einer Aufgabe zuerst den einfachen Weg suche. Was hat den das mit Bequemlichkeit und Triebfeder zu tun.
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Für mich ist das leider keine Logik, das Bequemlichkeit dazu führt sich immer den einfachen Weg zu suchen. Logik ist, das ich, ( und viele andere) immer wieder versuchen werden, für ihre zu lösenden Aufgaben den einfachen Weg zu finden. Und so mancher wird aus” Bequemlichkeit”gar nicht erst versuchen den einfachen Weg zu Finden.
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Wie hättest Du denn es gern ? Ich warte auf ein neues Thema ;- Von Dir
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……zu lösenden Aufgaben den einfachen Weg zu finden…..mancher wird aus” Bequemlichkeit”gar nicht erst versuchen den einfachen Weg zu Finden.
Stimmt – logisch – eindeutig zweierlei Dinge
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Danke ! GSaremba61 Forscher,
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@Noscetempus – Interessiert sich ein Atheist überhaupt für R+G?
Ich denke, ja, spätestens wenn der Atheist erkennt, dass er auch nur glaubt.

GeSa
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@GSaremba61 um 18:40 Uhr “….wenn der Atheist erkennt, dass er auch nur glaubt…”
….aber sicher nicht all das, was die Kirchen den “Gläubigen” glauben machen wollen….

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“Wer meint, daß es ein vom Gehirn unabhängiges immaterielles Etwas gibt, der muß das wohl oder übel genau beschreiben, wenn ein Gespräch möglich sein soll. Auch wie dieses Etwas wahrnehmen soll ist mir ein Rätsel.” Palmstroem 2 Nov. um 8:32
Ich frage mich immer, wer oder was ist dieses Etwas, das Neurologen dazu treibt, die Funktion
unseres Gehirns zu erforschen. Sie können diese Arbeit aber nur mit dem Einsatz ihres Gehirns leisten. Kennt das Gehirn den sich selbst nicht, hat es kein ” Selbstbewusstsein” ? Unser Bewusstsein, das ja im Gehirn entstehen soll, kennt somit nur unseren Körper mit all seinen
Organen und die Umwelt in der wir leben. Der oder das “Wissbegierige”, das übe die Funktion
unseres Gehirns Wissen erlangen will, könnte sich doch nur außerhalb unseres Körpers
befinden. Könnte es das sein, was wir als unser “ICH” bezeichnen? Diese Ich, würde dann
aber beim Tod unseres Körpers nicht sterben. Es würde wieder dort hingehen, wo es
hergekommen ist.
Das ist für mich auch ein Rätsel, vor allem deswegen, weil es ja auf Fakten gründet.
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