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  • Der Sohn Gottes

     forscher antwortete vor 4 Jahren, 12 Monate 11 Teilnehmer · 189 Beiträge
  • Holzhacker

    Teilnehmer
    3. November 2020 um 18:37

    Hallo @Noscetempus , es stimmt, was die Wissenschafler bewiesen: Nimm alleine das Beispiel der Sintflut. Die ganze Erde war bis über die höchsten Berge mit Wasser bedeckt. Woher sollte das ganze Wasser gekommen sein. Soviel Wasser gibt es gar nicht. Die Autoren des AT waren halt phantasievolle, orientalische Nomaden, die sich die Lügengeschichten abends an den Lagerfeuern, befeuert mit mit ner tüchtigen Prise Khat erzählt haben und irgendwer sammelte diese Stories ein und schrieb sie nieder. So wie die Gebrüder Grimm die Märchen sammelte , die sich alte Leute an den langen Winterabenden am Kamin erzählten. Z.B. die ersten zwei, drei Seiten des AT geben schon Rätsel auf, widersprechen einander. Im ersten Bericht werden die Menschen am Schluss des Schöpfungsaktes geschaffen, im zweiten gleich zu Anfang!

    Ist doch schön, oder? Aber ein “Gott”, der das Weltall, die Pflanzen, die Tiere und die Menschen gemacht haben soll, soll so einen Quatsch geschrieben haben? Aber wie gesagt, meine Meinung ist, dass kein Gott die Menschen geschaffen hat, sondern umgekehrt; die Menschen haben sich die Götter geschaffen. So wird ein Schuh draus.

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    3. November 2020 um 18:42

    Nein @Palmstroem, das ist keine Haarspalterei. Nimm zum Beispiel die Sache mit der Teekanne in der Galaxis. Ist das bisher widerlegt worden? Nein! Ist es damit bewiesen? Ebenfalls nein.

  • Webra

    Teilnehmer
    3. November 2020 um 23:07

    <h2>Definition und taxonomische Verbreitung</h2>

    Die Botanik definiert Bäume als ausdauernde und verholzende Samenpflanzen, die eine dominierende Sprossachse aufweisen, die durch sekundäres Dickenwachstum an Umfang zunimmt. Diese Merkmale unterscheiden einen Baum von Sträuchern, Farnen, Palmen und anderen verholzenden Pflanzen. Im Gegensatz zu ihren entwicklungsgeschichtlichen Vorläufern verfügen die meisten Bäume zudem über wesentlich differenziertere Blattorgane, die mehrfach verzweigten Seitentrieben (Lang- und Kurztrieben) entspringen. Stamm, Äste und Zweige verlängern sich jedes Jahr durch Austreiben von End- und Seitenknospen, verholzen dabei und nehmen kontinuierlich an Umfang zu. Im Gegensatz zum Strauch ist es besonderes Merkmal der Bäume, dass die Endknospen über die Seitenknospen dominieren (Apikaldominanz) und sich dadurch ein vorherrschender Haupttrieb herausbildet (Akrotonie).Wikipedia

    Hallo Palmstroem,

    Wikpedia denkt so wie ich,Sunglasses

  • Holzhacker

    Teilnehmer
    4. November 2020 um 14:03

    Wenn du bei so etwas ausrastest, @mattan ,liegt das sicher daran, dass du vergessen hast, deine Medizin zu nehmen. Nur etwas verstehe ich jetzt nicht: Lehnst du die ganze Bibel auf einam ab? Das AT sowie das NT? Dieses Buch ist doch die Grundlage des katholischen Glaubens, den du vor kurzem noch so hoch gelobt hast, dass sich meine Fußnägel hochgerollt haben! Dann sei bitte so gut und leg mal vor, was man aus der Bibel nach “gesundem Menschenverstand” glauben soll und was nicht! Wenn ich den “gesunden Menschenverstand” benutze, komme ich beim lesen dieses Buches aus dem Lachen nicht heraus!

  • forscher

    Teilnehmer
    4. November 2020 um 15:41

    Hallo, Palmstroem. Mein Google ist noch funktionstüchtig. Und was mache ich nun mit den ganzen Spekulationen der Bibelforscher, welche hier zu finden sind ? Vielleicht findest Du ja was besseres bei Wikipedia. Archäologisch gesehen, könnte das ganze sich am Manzala-See in einem Flachwasserbereich ( Lagune ) zugetragen haben. Nicht am Roten Meer.

  • forscher

    Teilnehmer
    4. November 2020 um 15:58

    Hallo, Holzhacker. Und das sich der Mensch sich seine ” Götter ” selbst erschaffen hat , da werde ich Deiner Meinung voll zustimmen. Am besten noch die zum ” anfassen “.

  • forscher

    Teilnehmer
    4. November 2020 um 16:23

    Hallo, Palmstroem. Siehst Du, hier unterscheiden wir uns. Ich bin, immer noch, in ehrenamtlicher Tätigkeit beim Landesdenkmalamt in der Bodendenkmalpflege. ( Archäologie)

  • Webra

    Teilnehmer
    4. November 2020 um 18:57

    Hallo Palmstroem,

    Ein Baum ist, wie alles aus dem Bereich Flora, ein immobiles Lebewesen.

    Der absolute Gegensatz dazu sind alle mobilen Lebewesen (Fauna) Diese können, wenn sie wollen,

    Jederzeit ihren Standort wechseln.

    Kurzgefast kann man somit sagen: Der Gegensatz von Baum ist die Mobilität.

    Noch kürzer gefast: Der Gegensatz von Flora ist die Fauna.

  • forscher

    Teilnehmer
    5. November 2020 um 16:04

    Hallo Webra, Zu der im-mobilität eines Baumes, möchte ich, noch folgendes ergänzen: Das trifft nur zu, wenn es zu einer Wurzelbildung gekommen ist. Bei seiner Fortpflanzung ist das bei vielen Arten nicht der Fall. Bei der Samenverbreitung haben wir hier sogar eine sehr vielseitige Mobilität. Hoffe, das mir das hier nicht als ” Haarspalterei ” angelastet wird. Forscher

  • forscher

    Teilnehmer
    5. November 2020 um 17:04

    A.T. und Gott sagte: Mensch bedenke,: Staub bist du und zum Staub kehrst du zurück. Vielleicht ein Körnschen Wahrheit. Ist doch mittlerweile bekannt, das unser gesamtes Sonnensystem vor ca. 4,5 Milliarden Jahren aus einer Kosmischen Staubwolke endstanden ist. Diese Staubwolke hat ihren Ursprung aus einer Super-Nova. Siehe:( Explodierter-Riesenstern)

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