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Hallo, Holzhacker. Und das sich der Mensch sich seine “ Götter “ selbst erschaffen hat , da werde ich Deiner Meinung voll zustimmen. Am besten noch die zum “ anfassen „.
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Hallo, Palmstroem. Mein Google ist noch funktionstüchtig. Und was mache ich nun mit den ganzen Spekulationen der Bibelforscher, welche hier zu finden sind ? Vielleicht findest Du ja was besseres bei Wikipedia. Archäologisch gesehen, könnte das ganze sich am Manzala-See in einem Flachwasserbereich ( Lagune ) zugetragen haben. Nicht am Roten Meer.
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Wenn du bei so etwas ausrastest, @mattan ,liegt das sicher daran, dass du vergessen hast, deine Medizin zu nehmen. Nur etwas verstehe ich jetzt nicht: Lehnst du die ganze Bibel auf einam ab? Das AT sowie das NT? Dieses Buch ist doch die Grundlage des katholischen Glaubens, den du vor kurzem noch so hoch gelobt hast, dass sich meine Fußnägel hochgerollt haben! Dann sei bitte so gut und leg mal vor, was man aus der Bibel nach „gesundem Menschenverstand“ glauben soll und was nicht! Wenn ich den „gesunden Menschenverstand“ benutze, komme ich beim lesen dieses Buches aus dem Lachen nicht heraus!
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<h2>Definition und taxonomische Verbreitung</h2>
Die Botanik definiert Bäume als ausdauernde und verholzende Samenpflanzen, die eine dominierende Sprossachse aufweisen, die durch sekundäres Dickenwachstum an Umfang zunimmt. Diese Merkmale unterscheiden einen Baum von Sträuchern, Farnen, Palmen und anderen verholzenden Pflanzen. Im Gegensatz zu ihren entwicklungsgeschichtlichen Vorläufern verfügen die meisten Bäume zudem über wesentlich differenziertere Blattorgane, die mehrfach verzweigten Seitentrieben (Lang- und Kurztrieben) entspringen. Stamm, Äste und Zweige verlängern sich jedes Jahr durch Austreiben von End- und Seitenknospen, verholzen dabei und nehmen kontinuierlich an Umfang zu. Im Gegensatz zum Strauch ist es besonderes Merkmal der Bäume, dass die Endknospen über die Seitenknospen dominieren (Apikaldominanz) und sich dadurch ein vorherrschender Haupttrieb herausbildet (Akrotonie).Wikipedia
Hallo Palmstroem,
Wikpedia denkt so wie ich,

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Nein @Palmstroem, das ist keine Haarspalterei. Nimm zum Beispiel die Sache mit der Teekanne in der Galaxis. Ist das bisher widerlegt worden? Nein! Ist es damit bewiesen? Ebenfalls nein.
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Hallo @Noscetempus , es stimmt, was die Wissenschafler bewiesen: Nimm alleine das Beispiel der Sintflut. Die ganze Erde war bis über die höchsten Berge mit Wasser bedeckt. Woher sollte das ganze Wasser gekommen sein. Soviel Wasser gibt es gar nicht. Die Autoren des AT waren halt phantasievolle, orientalische Nomaden, die sich die Lügengeschichten abends an den Lagerfeuern, befeuert mit mit ner tüchtigen Prise Khat erzählt haben und irgendwer sammelte diese Stories ein und schrieb sie nieder. So wie die Gebrüder Grimm die Märchen sammelte , die sich alte Leute an den langen Winterabenden am Kamin erzählten. Z.B. die ersten zwei, drei Seiten des AT geben schon Rätsel auf, widersprechen einander. Im ersten Bericht werden die Menschen am Schluss des Schöpfungsaktes geschaffen, im zweiten gleich zu Anfang!
Ist doch schön, oder? Aber ein „Gott“, der das Weltall, die Pflanzen, die Tiere und die Menschen gemacht haben soll, soll so einen Quatsch geschrieben haben? Aber wie gesagt, meine Meinung ist, dass kein Gott die Menschen geschaffen hat, sondern umgekehrt; die Menschen haben sich die Götter geschaffen. So wird ein Schuh draus.
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Ja,Ja, ihr Leute , das ist auch so mit der Teilung des Roten-Meeres. Wer das zu glauben vermag, der vermag auch zu glauben: Der Rhein ist bergauf geflossen. Es ist versucht worden,diese Sache zu Klären. Vielleicht hat der ein oder andere darüber schon eine Wissenschaftliche Information.
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„Abgesehen davon gilt nichts als „bewiesen“, nur weil es logisch begründet sein soll. Sonst bräuchte es die gesamte experimentelle Wissenschaft nicht, man hätte die Milliarden für CERN und andere Forschungsinstitute sparen können, weil man analog zu deiner Vorstellung alles theoretisch ermitteln könnte. Das war nix.“ Palmström
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„Die Wendung quod erat demonstrandum (lat. für „was zu beweisen war“) bindet das Ergebnis einer logischen<sup id=“cite_ref-1″>[1]</sup> oder mathematischen Beweisführung an den vorangestellten Zweck zurück und schließt damit die Beweisführung ab. Sie wird häufig abgekürzt als q. e. d.<sup id=“cite_ref-2″>[2]</sup> Besonders im Englischen ist die Großschreibung Q. E. D. oder QED in Anlehnung an die lateinische Capitalis monumentalis üblich.“ Wikipedia
- Ich verstehe dies so, dass diese Art von „geistiger Beweisführung“ als wissenschaftlich
- Anerkannt gilt.
- Ich habe bei meiner Gegenüberstellung zwei artgleiche Objekte gegenübergestellt, die sich in ihrem Erscheinungsbild durch zwei sichtbare, wesentliche Merkmale unterscheiden. Ich weis nicht, wie du auf den Vergleich mit Milliarden anderen Dingen
- kommst. Mich würde aber interessieren Palmström, was du zu dem Beispiel des blind
- geborenen Menschen denkst.
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„Eine kurze Anmerkung noch zu der Aussage, daß alle Begriffe durch ihren Gegensatz entstanden sein sollen. Das halte ich für total falsch und ich hätte gern einen Beweis dafür. Ich behaupte im Gegensatz, daß Begriffe ganz einfach aus der Notwendigkeit entstanden sind Dinge zu benennen und so einen Austausch über sie möglich zu machen. Alternativ hätte ich gern den Gegensatz zu „Baum“ benannt.“ Palmström
Ein Baum ist ein Gehölz bei dem sich ein Stamm verzweigt und eine Krone bildet. Ein Busch ist ein
Gehölz, das sich direkt oberhalb seines Wurzelstockes verzweigt. Ein Busch hat weder einen
Stamm noch eine Krone. Dies ist der Gegensatz.
Deiner Aussage, Palmström, dass Begriffe Notwendig sind um Dinge, aber auch Empfindungen, zu bestimmen notwendig sind , stimme ich zu, weil wir in einer Welt leben, die uns in allen Wahrnehmungsbereichen Unterschiedliches bietet. Ich habe mir aber mal die Frage gestellt,
was hätten wir gemacht, wenn unsere Welt uns nur „Einheitliches“ angeboten hätte.
Gehen wir mal von unserem Sehsinn aus. Stell dir vor, du lebtest in einer Welt, in der immer
die Sonne scheint. Es herrscht eine ewige Helligkeit. Hätten wir diesen Begriff überhaupt
schaffen können? Ein blind geborenen Menschen kennt diese Begriffe nur vom „Hörensagen“.
Kann er sich darunter etwas vorstelle? Wie bezeichnet es seinen Zustand in dem er lebt?
Da wir Materie kennen, müssen wir also logischerweise auch davon ausgehen, dass es auch
deren Gegensatz, den Geist gibt. In der Wissenschaft gilt auch Etwas als bewiesen, wenn es sich
mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen lässt aber logisch begründbar ist. Ich bin daher der
Meinung, Geist existiert. Da er aber nicht der „Verderblichkeit der Materie“ unterliegt, kann er auch nicht sterben. Er muss somit nach dem Tod seiner Hülle irgendwohin entfleuchen.
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Hier sollten wir, bedenken, was in der Bibel niedergeschrieben ist, nicht mit einem wissenschaftlichen “ Scribt “ zu vergleichen ist. Aber, meines Wissens, gibt es heute viele Wissenschaftler, welche versuchen, das Niedergeschriebene der Bibel nachzuweisen. Hier ist besonders die Archäologie hervorzuheben. Siehe auch: Sodom u. Gomorra. “ vom Himmel viel Feuer u. Schwefel “ Für mich war das eine ausgewachsene sog. Airburst. Forscher
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