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Der Sohn Gottes
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@Cocco 5.11. 19:26h – mmmh, muss ich das jetzt verstehen? Gleich wer was sagt – beweisen kann es weder der eine noch der andere – daher alles nur Glaube – mehr sagte mein Satz nicht

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War nur eine Reaktion auf Cocco, die schrieb “….aber sicher nicht all das, was die Kirchen den “Gläubigen” glauben machen wollen….
Dazu noch an Cocco – man kann die Bibel in vieler Form lesen – Geschichtsbuch, Sagen, Legenden oder auch einfach als mündlich weitergegebene Erlebnisse, die irgendwann mal festgehalten wurden. Da kennt Jeder wie sich “Tratsch” verändern kann.
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Hallo, Noscetempus. Ja, aber ein Thema im Forum ” Religion & Glauben “. Ob ein Atheist sich für Religion und Glauben interessiert, bleibt meiner Meinung der betreffenden Person überlassen. Atheitismus gab,s schon bei den alten Griechen. Und es gibt meines Wissens sehr viele Arten u. Unterarten von dieser sog. ” Gott u. Götter” Abwesenheit. Wissenschaftlich gesehen, gibt es hier nichts besonderes zu forschen, da : ” Einstellungssache “
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Hier noch Unwissenschaftliches : Anfang des 20. Jahrhundert hat ein Arzt in Amerika 6 sterbende Patienten verwogen. Nach festgestellten Tod das gleiche wieder. Danach hatten sie im Schnitt 21 gramm an Gewicht verloren. Ob jetzt Wasserverlust, was wohl zutrifft, oder man glaubt an die sich, entfernte ” Seele” Ps. Mein verstorbener Nachbar glaubte fest an eine sich davon gemachte ” Aura “
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Hallo Palmstroem, Ja so ist es, aber der Arzt hatte es wenigstens versucht.
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Hallo Palmstroem,
in deinen Kommentar zu meinem Beitrag vom 07. Nov. um 9.40 Uhr schreibst du Eingangs :
” @ Webra Zuerst ein Widerspruch . Nichts von dem was du schreibst beruht auf Fakten.
Es sind alles nur Annahmen”.
Lt. Buddahs Selbsterfahrung vor 2.500 Jahren hat dieser in seiner Meditation erfahren,
dass es kein festes ich gibt sondern nur das was wir empfinden. Dann schreibst du weiter, dass auch die moderne Hirnforschung von der gleichen Annahme ausgeht. Alle drei Erkenntnisse beruhen auf Annahmen. Sind somit auch keine Fakten. Warum widersprichst du meiner Annahme?
Ich habe den Gedankengang, der mich zu dieser “Annahme” bewogen hat geschildert und
nicht behauptet dass es eine bewiesene Tatsache ist. Dies Tatsache, die ich zum Schluss
erwähne bezieht auf die Doppelfunktion unseres Gehirns. Es will wissen wie es funktioniert.
Für mich ist dies unlogisch. Es wäre doch das Gleiche, als würde ich wissen wollen, was ich gerade gedacht habe. Sinnvoll wird es doch nur wenn ein Außenstehender mir diese Frage
stellt. Der Drang zu wissen wie unser Gehirn funktioniert, muss demnach von einem Etwas
kommen, das sich außerhalb unseres Gehirns befindet.
Oder siehst du eine andere Möglichkeit.
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Hallo Palmstroem,
Danke für deinen Kommentar.
Deine Ausführungen zu Buddahs Selbsterfahrung kann ich nachvollziehen. Ich beende mein
tägliches, morgendliche Fitnessprogramm mit einer 15 minütigen Yogaübung. Am Anfang war es
für mich sehr schwer, mich auf meine Atmung zu konzentrieren. Immer wieder tauchten die von
dir geschilderten “Ablenkungsgedanken” auf. Jetzt bin ich aber schon soweit, dass mir meine
Meditation gut gelingt. Leider habe ich aus dieser Erfahrung nicht die Erkenntnis erlangt zu der
Buddah gekommen ist. Habe jetzt ein Problem weniger, mit dem ich mich gedanklich beschäftigen
kann.
Auch während meiner beruflichen Tätigkeit habe ich mich am Liebsten mit“problematischen Vorgängen” befasst.
Zu dem von dir erwähnten sechsten Sinn ein interessanter Link.
https://www.wissenschaft.de/umwelt-natur/wo-der-sechste-sinn-wohnt/
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Hallo Webra, Ich bin ja gar nicht vorwitzig, aber, darf man wissen, um welche ” problematische Vorgänge ” es sich hier gehandelt hat. Viele Grüße, Forscher
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“Ich frage mich immer, wer oder was ist dieses Etwas, das Neurologen dazu treibt, die Funktion
unseres Gehirns zu erforschen. Sie können diese Arbeit aber nur mit dem Einsatz ihres Gehirns leisten. Kennt das Gehirn den sich selbst nicht, hat es kein ” Selbstbewusstsein” ? Unser Bewusstsein, das ja im Gehirn entstehen soll, kennt somit nur unseren Körper mit all seinen
Organen und die Umwelt in der wir leben. Der oder das “Wissbegierige”, das übe die Funktion
unseres Gehirns Wissen erlangen will, könnte sich doch nur außerhalb unseres Körpers
befinden. Könnte es das sein, was wir als unser “ICH” bezeichnen? Diese Ich, würde dann
aber beim Tod unseres Körpers nicht sterben. Es würde wieder dort hingehen, wo es
hergekommen ist.
Das ist für mich auch ein Rätsel, vor allem deswegen, weil es ja auf Fakten gründet.”
Mein Beitrag vom 6. Nov. 22:03 Uhr
Ich hatte schon vorher einmal diese meine Gedanken zur Diskussion gestellt, aber leider
keine Antwort erhalten. Das sind nach Meinung der Meisten hier selbstgemacht Probleme.
Damit haben sie recht. Aber so etwas ” reizt mich halt”.
Es ist wie bei den Frauen. Den einen reizt eine schlanke, den anderen eine mollige.

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Hallo Webra, Hmm, Könnte man das, welches Dir hier so Kopfzerbrechen bereitet, vielleicht mit der Korona unserer Sonne bezeichnen, denn sowas ähnliches ( Aura ) soll ja auch den menschlichen Körper umgeben. Bei unserer Sonne konnte dies Naturwissenschaftlich nachgewiesen werden, hingegen beim Menschen leider noch nicht. Das soll aber nicht unbedingt heißen, das es beim Menschen sowas nicht gibt. Bei der Sonne entsteht die Korona durch Energie aus dem inneren. So könnte es dann auch beim Mensch sein. Bei ihm müsste dann eigendlich diese ” Aura ” Energie auch in unserem Körper, ( eft. Gehirn ) gebildet werden. Das von ” außen her kommen ” ist eine heikle Sache. Forscher
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