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@forscher vielleicht muss man mit zunehmender (Er-) Kenntnis nur den Gottesbegriff anders definieren. Wir Menschen sind m. E. zu beschränkt, hinter den letzten Vorhang zu sehen. Ich gehe davon aus, ein unbekannter Rest, ein Raum für Unerklärliches bleiben wird. Ist es nicht genau da, wo die Menschen Gott glauben/vermuten?
Mondin
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Hoffe, vorerst mal , das Thema geht nicht gleich unter, weil, glaube ich, es noch mehr Menschen geben könnte, welche sich im innern auch schon mit dieser Sache befasst haben. Mit einem wissenschaftlichen Beweis über die Existenz Gottes wird es wohl, wenn überhaupt, noch etwas dauern u. z.Z. gerät hier auch die modernste Wissenschaft an ihre Grenzen. Wissenschaft lebt von Forschen, Belegen u. Beweisen. Bis dann.
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Hier mal einfach eine Frage, auf die ich Antworten,b.z.w. Meinungen suche. Die Sache betrifft Geburt und und der für jeden, unvermeidbare Tod. Wie war die Wahrnehmung vor unserer Geburt. Welche Wahrnehmungen könnte es nach dem Tod geben. Unsere eigene Geburt ist ja auch schon Vergangenheit . Der eigene Tod ist für den Lebenden Zukunft.
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Ja, so ist es, auch die Blicke mit den modernsten Teleskopen in den Weltraum zeigen uns immer nur die Vergangenheit. Viele Grüße, Forscher
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Mein Hinweis auf den momentanen Stand der Wissenschaft galt weniger der Entwicklung bis heute als der Entwicklung in der Zukunft. Ich weiß nciht, von wem der Spruch stammt: Die Erkenntnisse von heute sind die Irrtümer von morgen! Genaus das ist es aber was ich meine.
Mondin -
Bis Gegenbeweise auftauchten, „wusste“ man, dass die Erde eine Scheibe ist, die Sonne nachts in der Unterwelt verschwand, der Mensch eine eigenständige Schöpfung war. Du wirst dagegen anführen, dass die Menschen damals nicht wussten sondern glaubten. Ich bin aber sicher, das gleiche wird man von uns in spätestens 3000 Jahren auch sagen. Ich gehe einfach davon aus, dass sich noch vieles, was wir heute zu wissen glauben, als Irrtum erweisen wird.
Mondin -
@forscher, in dem genannten Buch geht es in erster Linie darum, wie wenig wir uns eine vierte Dimension vorstellen können. Er erklärt es u. a. mit Beispielen aus „flatland“. In Flatland leben die Lebewesen allerdings nicht auf einer dreidimensionalen Kugel sondern logischerweise auf einer Ebene.
@mattan, für mich gibt es keine Tatsachen – nur den momentanen Stand der Wissenschaft. Und der hat sich schon ziemlich oft drastisch geändert.
Mondin
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Wir kennen das Dreidimensionale – Kartesische- Koordinatensystem mit den X-Y-und Z- kooordinaten, ( die 3 Achsen) welche für uns Wahrnehmbar sind. Die 4. Dimension ist die Zeit. Viele Grüße, Forscher
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Erinnert mich an „Die Wunderwelt der vierten Dimension“. Der Autor fällt mir gerade nicht ein. Spätestens nachdem ich dieses Buch gelesen habe, habe ich begriffen, wie wenig wir wissen. Seitdem lege ich mich auf nichts mehr fest! Mir ist bewusst, dass immer alles ganz anders sein könnte, als unsere Wissenschaftler HEUTE zu wissen glauben.
Wunder? Jede Geburt ist für mich ein Wunder! Ein ziemlich alltägliches zwar, aber dennoch ein Wunder. Spontanheilungen gibt es heute so gut wie früher. Und dass GLAUBE (nicht Wissen) Berge versetzt, ist eine Binsenweisheit. Also wundere ich mich oft, glaube aber wenig!
Mondin -
Kleiner Nachtrag: Auch ich glaube an einen Schöpfer oder wie man es auch nennen mag. Nur nicht an das, was die menschlichen Gehirne der Kirche zu ihrem Vorteil im Mittelalter erschaffen haben. Viele Grüße,
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