Startseite › Foren › Politik - Zentrale › Der Mörder ist immer Migrant
-
Danke @SFath, das hätte ich aber auch selbst herausfinden können, wenn ich es denn gewollt hätte.
Wie ich schon schrieb, handelt es sich bei den angehängten Links um seriöse Quellen.
Interessiert dich zwar sicherlich nicht, aber es geht mir nicht um den Überbringer der Nachrichten, sondern um die Taten!
-
"Keine Ahnung?" Echt nicht?
Na dann mach dich halt schlau:
http://kontrast.at/wochenblick-serioes-analyse/ -
Dein Beitrag stimmt mich auch sehr traurig, liebe Goldrosin. Allerdings aus anderen Gründen als bei den beiden Herren …
Ich habe keine Ahnung, um was für eine Zeitung es sich bei dem österreichischen Wochenblick handelt. Tatsache ist aber, dass die angehängten Links einen seriösen Ursprung haben.
-
Solche Aussagen sind sehr traurig!
Wie sehr muss jemand von Wut und Hetze
zerfressen sein, solches zu schreiben ??? -
Um so mehr sei all' jenen gedankt, die nicht müde darin werden, solch niedere Bestrebungen fundiert und sachlich zu widerlegen.
Cocco
-
"….was Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Dorothea Merkel geb. Kastner durch die Grenzöffnung 2015 uns, ihrem Volk, angetan hat.
Zitiert von SFath.Die Grenzkontrollen der BRD wurden am 26.März 1995, aufgrund des Schengener Abkommens aufgehoben.
Bei besonderen Großereignissen sportlicher oder politischer Art wurden sie jedoch für einen bestimmten Zeitraum wieder eingeführt.
Zuletzt geschah dies am 13. September 2015 an der
Grenze zu Österreich wegen der Flüchtlingskrise.
Dies geschieht auch heute noch, weil Brüssel jeden
Verlängerungsantrag zugestimmt hat.Wer also die Behauptung aufstellt, die Bundeskanzlerin habe im September 2015 die Grenze
geöffnet, behauptet etwas Falsches. Diese Behauptung wird aber vorwiegend, wenn nicht sogar
ausschließlich, von Menschen getätigt, die mit der
Politik der BK nicht einverstanden sind.
Es passt so schön in deren Konzept, die Politik
der BK als Ganzes madig zu machen.Ich bin aber der Meinung, dass es ein Gebot der Fairness ist, einen politischen Gegner nicht
etwas zu unterschieben, was nicht Tatsache ist. -
Natürlich ist das so, liebe Laki. Danke für einen vernünftigen Beitrag! Dir und deiner Familie eine schöne Weihnachtszeit – Ricarda :-B
-
Das, beste Laki, interessiert doch einen richtigen Wutbürger nicht die Bohne.
Hauptsache wieder was zun Stimmungsmachen.
Bei rechtsradikalen Tätern ( Mehrheit) schaut man einfach nicht hin oder versucht, das anderen in die Schuhe zu schieben!Bestes Beispiel Hamburger Krawalle!!!
-
Danke, YadeSiegel – nicht nur für die guten Wünsche! :-B
Deine Beiträge finde ich sehr nachdenkenswert – und tun mir auch immer wieder gut.
LG aus Göppingen
-
Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer17. Dezember 2019 um 14:05Vielen Dank Susisoho für den interessanten Link. Da aber viele Forumsmitglieder wahrscheinlich keine Spiegel Plus Abonnenten sind, habe ich einen größeren Ausschnitt des Artikels von Markus Feldkirchen auskopiert und hier eingefügt.
Ich weiß, ich weiß – ändern wird dieser faktenreiche Text nichts an den bestehenden massiven Ängsten und Vorurteilen von einigen Mitgliedern hier gegenüber Flüchtlingen sowie die damals wegweisende Flüchtlingspolitik von Angela Merkel.
Gleichwie – ich habs jedenfalls versucht.Es gibt Mitbürger, die sich über gewisse Gewaltverbrechen freuen. So wie man sich über einen Elfmeter für seine Lieblingsmannschaft freut. Er muss nur noch verwandelt werden. Der verwandelte Elfmeter unter den Gewaltverbrechen lautet: Es war ein Migrant. Ein Flüchtling.
Besonders Vertreter der AfD sind geradezu gierig auf Meldungen über Straftaten, die von Menschen mit Migrationshintergrund begangen wurden. Die werden flugs auf Social-Media-Kanälen verbreitet als vermeintlicher Beleg, dass Deutschland nach dem Flüchtlingsjahr 2015 ein brandgefährlicher Ort geworden ist. Dass Weidel und Kollegen bei ihrer Mediensuche immer häufiger auf ausländische Straftäter stoßen, liegt nicht daran, dass Migranten immer krimineller würden. Es ist eine Spätfolge der Kölner Silvesternacht von 2015. Als junge Männer damals Frauen begrapschten und anderweitig belästigten, verschwiegen einige Medien zunächst, dass es sich bei den Tätern um Gruppen arabischstämmiger Männer handelte. Das setzte eine ganze Branche dem Verdacht aus zu unterdrücken, was nicht wahr sein darf. Was seither geschah, ist allerdings ebenso verheerend. Die Hochschule Macromedia hat dieser Tage TV- und Zeitungsbeiträge aus dem Jahr 2019 untersucht. Nahezu in jeder zweiten Zeitungsmeldung und jedem dritten TV-Beitrag über Gewaltkriminalität wird inzwischen die Herkunft der Tatverdächtigen genannt. Fast immer handelte es sich um Nichtdeutsche. Laut polizeilicher Kriminalstatistik waren im Jahr 2018 jedoch rund 70 Prozent aller Tatverdächtigen Deutsche. Ein größeres Zerrbild der Wirklichkeit lässt sich kaum zeichnen.
Sie müssen angemeldet sein, um zu antworten.