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  • Der „Grüne Panzerlieferdienst“

     Genuss antwortete vor 1 Jahr, 2 Monate 1 Teilnehmer · 1 Senden
  • Genuss

    Teilnehmer
    28. Januar 2023 um 9:25

    ACHTUNG, ACHTUNG… könnte Spuren von Satire enthalten

    Die Grünen haben sich in wenigen Jahren von einer friedensökologischen Sekte zu einem gut funktionierenden Panzerlieferdienst entwickelt, der das Herz jedes Rheinmetallaufsichtsrats höher schlagen lässt.

    Schon Gerhard Schröder wusste, dass man mit den Grünen praktisch alles anstellen kann, solange sie sich im Ministerium des Äußersten wichtigmachen dürfen.

    Hartz IV, Jugoslawien- Krieg, Destabilisierung des Rentensystems, die Grünen waren immer dabei.

    Aktuell sträuben sie sich etwas gegen den Primat des Straßenbaus, der besonders der FDP am Herzen liegt. Doch schon bald kommt bestimmt Bewegung in die Straßenblockade.

    Robert Habeck ist sowieso nicht grundsätzlich gegen neue Straßen, und viele andere Grüne überzeugt man bestimmt, wenn man ihnen als Belohnung ein Tempolimit verspricht. Aber nur auf den neugebauten Autobahnen.

    Doch was könnte der liberale Verkehrsminister Wissing den Grünen noch anbieten, damit unser Straßennetz endlich dichter als das von Japan wird?

    Die Verlagerung des Lastenfahrradverkehrs auf die Schiene? Vielleicht ein 49-Euro-Parkticket? Das wäre doch schon mal ein symbolträchtiger Anfang.

    Dann könnte sich Wissing zu einer feministischen Verkehrspolitik bekennen, den Bau von Queerstraßen fördern und sich für den Klimaanlagenschutz stark machen. Aber natürlich brauchen wir vor allem Panzerstraßen, denn irgendwie müssen die Dinger ja an die Front kommen, und wer weiß, ob die nicht eines Tages in Frankfurt/Oder beginnt.

    • Dieser Beitrag wurde am vor 1 Jahr, 2 Monate von  Genuss geändert.
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