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Der gefährlichsten Killer
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in Deutschland lässt man weiter fast ungestört morden!
Fast 3000 Tote pro Jahr hat der Straßenverkehr er auf seinem Konto. Seltsam, dass das einfach so achselzuckend hingenommen wird. Na gut, mit dem zunehmenden Individual-Verkehr entschloss man sich notgedrungen dazu, wenigstens das zulässige Tempo innerorts auf 50 zu drosseln und auch die Raseieri auf Bubndes-und Landstasrßen zu limitieren. Aber an die heilige Kuh der Autobahnen traut sich kein Politiker ran. Das wird ja fast als Angriff auf die Menschenrechte angesehen. Wer nur einam in den USA mit dem PKW unterwegs war, der weiß wie entspannend das Fahren mit 60 Mph auf den fast unendlichen “Interstates Highways” ist. Und merkwürdig: So gut wie alle halten sich daran. Mag wohl daran liegen, dass die Behörden Geschwindigkeitsübertretungen der Versicherung melden, die dann die Beiträge für den Raser erhöhen. Bei uns würde das sicher als Eingriff in das Persönlichkeitsrecht betrachtet.
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In Österreich ist ein Gesetz gegen Extremes Rasen in Vorbereitung.
“Ab einer Geschwindigkeitsübertretung von mehr als 80 km/h im Ortsgebiet und mehr als
90 km/h im Freiland-im Wiederholungsfall bereits bei mehr 60 bzw. 70km/ über dem jeweiligen Limit soll die Polizei das Fahrzeug vorläufig beschlagnahmen dürfen.
Dafür soll keine Radar-oder Lasermessung erforderlich sein, sondern bei einer Verfolgung
soll die Beobachtung der Polizei auf dem Tacho am Streifenwagen genügen. Ab 40 bzw.
außerorts 50 km/h Überschreitung wird die Führerscheinabnahme verpflichtend.
Die vorläufige Beschlagnahme soll unabhängig von den Eigentumsverhältnissen erfolgen
und wird dann von der der zuständigen Bezirksbehörde überprüft. Letztlich soll nach einem
dreistufigen Verfahren ein Fahrzeug zu Gunsten des Staates versteigert werden können.”
In Österreich gilt auf Autobahnen Tempo 130. Warum ist es in Deutschland so schwierig
auch solch eine klimaschonende Tempobegrenzung einzuführen?
<h1>”45 Jahre Tempo 130 auf Österreichs Autobahnen</h1>
Vor genau 45 Jahren ist auf Österreichs Autobahnen Tempo 130 eingeführt worden – und es hat sich seither bewährt. Davor war Österreich quasi ein Paradies für Raser, gab es doch auf Autobahnen gar kein Limit.
Bis in die frühen 70er-Jahre gab es in Österreich weder auf Autobahnen noch auf Freilandstraßen ein generelles Tempolimit. Im Herbst 1973 wurde dann erstmals außerhalb der Ortsgebiete eine absolute Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h eingeführt, und seit Mai 1974 gilt auf Autobahnen Tempo 130.
<h2>Enormer Rückgang bei den Verkehrstoten</h2>
Ausschlaggebend war damals interessanterweise nicht das Thema Sicherheit, sondern die Energiekrise. Dennoch gab es gerade bei der Verkehrssicherheit seitdem eine deutlich positive Entwicklung – mit enormen Rückgängen etwa der Verkehrstoten von Jahrzehnt zu Jahrzehnt: Lag die Zahl der Getöteten pro einer Milliarde gefahrener Kilometer 2004 noch bei 5,9, sank sie bis 2007 auf 3,2 und liegt jetzt bei 1,8. „Wenn man vergleicht – vor zehn Jahren war die Wahrscheinlichkeit, auf Autobahnen in Österreich getötet zu werden, doppelt so hoch wie im letzten Jahr“, so Klaus Robatsch vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV)”.
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</h1><h2>Wir haben doch jetzt neben einer Energiekrise auch noch eine Klimakrise und somit einen Grund mehr das Tempo auf den Autobahnen zu begrenzen. </h2>Wenn Gasfuß wird so schwer wie Blei
ist’s mit dem Autofahren schnell vorbei.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 4 Monate von Webra bearbeitet.
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Servus Holzhacker.
Vergiss nicht, Deutschland hat die Uhr und der Rest der Welt hat die ZEIT. Wir haben auch 100-120 auf Autobahn und im Stadtverkehr 60 km/h. Da fährt kaum einer schneller. Natürlich gibt es immer ein paar beknackte die ihre Autos ausprobieren wollen.
Hab einen schönen Tag Hubert
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Ist ja guuut @Eddy07,nu entspann dich auch wieder sonst holst du dir vor lauter Nörgelei noch einen Herzklabaster.
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Junge Junge @Eddy07 dbddhkp
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Beitrag vom 9.1. – 18:57
Guten Morgen, Holzhacker – diese Abkürzung kenne ich auch noch von der Penne, bei uns kam allerdings noch ukT dazu! Schönes Wochenende – Ricarda01
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