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Der Friede der Welt
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Die Furcht schüchtert mich ein, dass der Friede der Welt
in Händen von schlechten Menschen ist.
Wenn sie sich streiten, bricht alles entzwei-
von dieser Angst bin ich nicht frei.
Mir sind die Hände gebunden,
kann niemand Weisung erteilen,
nicht mal im Kleinen
warte umsonst, dass dass, was ich mir wünsche
genehmigt wird.
Heulen und Böse sein dürfen, wenn der Tag sinnlos verfließt.
Im Zorn das Unrecht bekennen und das ich Angst habe vor den Tod.
Ich möchte die Schnecken benennen: Schleimkriecher und Idiot!
So ist es meine Brüder und Schwestern –
Wer schreit es hinaus? In Worte verkleidet!
Hörner tragen, lass sie gedeihen!
Carla H
Ich schrieb es schon mal vor Jahren rein,
Das Gedicht wurde vor 8 Jahren veröffentlicht .
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