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Depressionen im Alter werden gefährlich unterschätzt
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Jüngere haben Depressionen – Alte sind verbittert: Das ist ein längst widerlegtes Vorurteil, trotzdem hält es sich beharrlich.
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/depressionen-im-alter-viele-deutsche-sind-schlecht-informiert-a-1298335.htmlIch glaube, dass es vielen Älteren schwer fällt, über sich zu sprechen. Jüngere haben den Vorteil, dass sie freier und offener erzogen sind. Das ist ein großer Vorteil ist, denke ich.
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Hallo, Seestern – ich denke, das stimmt.
Ich habe schon vor Jahren im Rahmen einer nachberuflichen psychol. Ausbildung gelernt, dass alte Menschen viel öfter als anerkannt an Depressionen leiden. Das liegt wohl auch daran, dass sie nicht darüber sprechen, weil sie es z. T. als persönliche Schuld oder Versagen ansehen und nicht als Krankheit.
Leider soll es aber auch so sein, dass D. im Alter nur ganz schlecht zu behandeln sind. Und im akuten Fall müssen ja auch jüngere Leidende bis zu 6 Monaten auf einen Termin beim Psychologen warten.
Ricarda -
Hallo, Seestern – ich denke, das stimmt.
Ich habe schon vor Jahren im Rahmen einer nachberuflichen psychol. Ausbildung gelernt, dass alte Menschen viel öfter als anerkannt an Depressionen leiden. Das liegt wohl auch daran, dass sie nicht darüber sprechen, weil sie es z. T. als persönliche Schuld oder Versagen ansehen und nicht als Krankheit.
Leider soll es aber auch so sein, dass D. im Alter nur ganz schlecht zu behandeln sind. Und im akuten Fall müssen ja auch jüngere Leidende bis zu 6 Monaten auf einen Termin beim Psychologen warten.
Ricarda
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