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Die ganze Geschichte ist eine Blamage für die Politiker
und die sich nicht zu schade sind vor dem Mädchen zu katzbuckeln. ( wie man bei uns sagt )Heute in den Stuttgarter Nachrichten der kanadische Regierungschef. Er verspricht viele Bäume zu pflanzen ,was er schon
längst hätte tun können.
Irmgardis -
Der Eröffnungsbeitrag ist nicht nur obszön,
er zeigt auch das Unverständnis dessen,
um was es geht.Wir Alten haben gelebt, wenn auch in schwierigen Zeiten.
Wie die Jungen mit der rasant veränderten Situation und der Klimaveränderung klarkommen sollen, erschliesst sich keinem von uns. -
Gesa, zu diesem Thema mit Worten übertreiben? Dieser Vorwurf geht gar nicht.
Für Greta, die die mittlerweile weltweite FfF-Bewegung initiiert hat, sind derartige Formulierungen wahrlich kein Problem.
Und ihre dazugehörige Körpersprache unterstreicht nur ihre Offenheit – und Ehrlichkeit – im Gegensatz der meisten professionellen PolitikerInnen!
Übrigens dürfte jedem klar sein, dass ihr Engagement trotz höchster Sparsamkeit nicht zum Nulltarif möglich wäre und ist.
Jedem Kind, Jugendlichen und heute Erwachsenen – erst recht mit einem Gen- oder sonstigem Defekt, gönne ich von Herzen ein solches Elternhaus, in welches Greta hineingeboren wurde:-I
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Der Überbringer schlechter Botschaften wird geköpft.
Jedenfalls finden sich entsprechende Berichte aus der Zeit der alten Griechen und dem Mittelalter.Und wie man erkennen kann,hat sich dieser alte Brauch bis in die Neuzeit erhalten.
Nieder mit der Überbringerin der schlechten Nachricht,weg mit ihr….bringt sie zum Schweigen,denn die Botschaft ist unbequem,fordert zum Nachdenken auf.
Den Kopf in den Sand stecken ist für manchen bequemer.SW
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Und deswg. befürchte ich, dass man ihr irgendwann nicht mehr einzig verbal an Leib und Leben will und hoffe sehr, dass ich mich irre!
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Greta Thunberg hat mit ihren jetzt 17 Jahren schon jetzt weltweit ungeheuer viel bewegt und angestoßen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass sie damit ihre Lebensaufgabe gefunden hat, die sie noch lange leiten wird. Der Alternative Nobelpreis, der in diesem Jahr mit etwa 347.000 Euro ausgelobt wird, sei ihr von Herzen gegönnt. Sie hat ihn ehrlich verdient.
Das dümmliche Gezeter von einigen alten Leuten hier wird ihr – wenn sie davon wüsste – bei ihrem Kampf um ein besseres Klima herzlich egal sein.
Und das ist gut so. -
Obwohl ich jetzt lange gesucht habe, um etwas über die "Vermarktung" von Greta Thunberg zu finden, bin ich nirgendwo fündig geworden.
Allerdings versucht eine bestimmte "Interessensgruppe" (NZZ, The European etc….
jede Menge Behauptungen in die Welt zu setzen, die sich bei einer Nachprüfung als unzutreffend herausstellen.
Dito verhält es sich mit bestimmten Blogs und dem, was im I-Net verbreitet wird.Als "Vermarkter" sehe ich einzig die von Nachrichten über Greta Thunberg profitierenden Medien, wie auch z.B. die sie begleitenden Dokumentarfilmer.
Sie selbst wird nirgendwann und -wo für ihr Auftreten mit Honorar belohnt, es wird ihr auch nicht angeboten. -
In meinen Augen ist der Erfolg von Greta in erster Linie darauf zurück zu führen, dass sie ein Problem zu einer Zeit aufs aufs Tapet bringt, da viele Leute darum wissen aber seit mindestens 40 Jahren nicht gehandelt wird.
Damit ist sie natürlich auch für alle diejenigen, die sich seit 40 Jahren nicht darum geschert haben, geschweige denn was getan haben ein riesengroßer Vorwurf. Kein Wunder, dass sie aufheulen und versuchen, die Person zu schmähen statt sich endlich einzugestehen, das sie das Thema verpasst haben.
Um jeder Kritik in dieser Hinsicht vorzubeugen: auch ich hab' nicht viel getan!Mondin
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Ergänzend hierzu: Auch die Erlöse aus ihrem Buch gehen an: Greenpeace, WWF, die Instution für tiergeschützte Pädagogik und Therapie Lär med djur, den schwed. Naturschutzverein und dessen Jugendumweltorganisation, den Verein für Menschen mit Beeinträchtigungen und, und, und…
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Mach sie jetzt bitte nicht schon älter, Akunos. Greta wird am 03.01.2020 erst 17 😉
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