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  • Daraus kann was Großes werden.

     GSaremba61 antwortete vor 5 Jahren, 9 Monate 17 Teilnehmer · 53 Beiträge
  • Manjana

    Teilnehmer
    23. Januar 2020 um 13:13
  • SFath

    Teilnehmer
    23. Januar 2020 um 13:21

    Das ist auch vielfach die Basis für spätere Armut der so Beschäftigten! :-I

  • klunki

    Teilnehmer
    23. Januar 2020 um 15:38

    …. und später schreien: Kleine Rente!

    Wenn sie immer ihre Anteile für die Rentenversicherung sparten. 🙁

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    23. Januar 2020 um 17:35

    Dieses Bashing auf Hartz4-Empfänger finde ich im übrigen wirklich schlimm. Hört das denn nie auf?

    seestern, ich habe jetzt alles nachgelesen. Ich habe kein Bashing auf Hartz4 finden können. Hilfst Du mir?

    Was ich sehr wohl lese ist der Hinweis auf Schwarzarbeiter. Die findet man weitaus weniger bei Hartz4 als bei kleinen Firmen. Da stimmt dann der Einwand – später über kleine Renten jammern! Wer sind die Menschen, die 2 bis 3 Jobs machen müssen, frage ich mich immer. Abgebrochene Schulausbildung, fehlender Lehrabschluss? Lebenseinbrüche, die beides nicht zuließen? Ich weiß, es gibt auch viele Fälle, die tragischen Hintergrund haben. Doch es ist nicht immer die Schuld der Anderen.

    GeSa

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    23. Januar 2020 um 17:39

    Für mich spielt die Höhe einer Steuerhinterziehung, die sehr wohl strafrechtlich verfolgt werden kann/soll, keine Rolle. Der Vergleich mit cum-ex macht die Kleinen nicht unschuldiger. Insbesondere, dass cum-ex keine klassische Steuerhinterziehung war/ist, sondern eine Gesetzeslücke, die genutzt wurde. Da frage ich mal ganz leise – wer hat bei seiner Steuererklärung noch nie die Lücke genutzt, die sich ihm bot? Naaaa…..????? Gleich wie – Vergleiche mit anderen machen nie die eigene "Schuld" kleiner.

    Der Zeigefinger auf die Anderen erscheint mir inzwischen das größte Problem in diesem Land. Insbesondere, wenn damit gleiche "Schuld" kleingeredet werden soll!

    GeSa

  • SFath

    Teilnehmer
    23. Januar 2020 um 18:02

    90% der Schwarzarbeit entfällt auf die unangemeldete Putzfrau im Haushalt!
    Es gibt auch Branchen, in denen bevorzugt schwarz gearbeitet wird. Nicht unbedingt systematisch, aber gern mal "aushilfsweise".
    (Baugewerbe, Dienstleistung, Gastronomie)
    Hinzu kommt die Scheinselbständigkeit, wo für nur einen Auftraggeber gearbeitet wird.

    Es läppert sich unterm Strich dann schon!

  • Wattfrau

    Teilnehmer
    23. Januar 2020 um 18:47

    Aber ja doch, die "organisierte Kriminalität in
    Nadelstreifen" , weiß das Steuerschlupfloch für
    ihre Cum-Ex Geschäfte zu nutzen! :-B

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    23. Januar 2020 um 18:50

    Es läppert sich unterm Strich dann schon!

    Und wie! Mal, ohne das ich große Berechnungen anstelle, ein Vergleich. Die hier angeprangerten 30 Milliarden sind in 15 Jahren aufgelaufen.

    Im Jahr 2016 fehlende Steuern durch Schwarzarbeit = 675 Millionen. Selbst wenn ich jetzt großzügig einen Durchschnitt von 500 Millionen nehme, dann X 15 Jahre…. Da kommt ein schönes Milliarden Sümmchen zusammen?

    Wo da die weitaus mehr Steuersünder zu finden sind? Cum-ex und Cum-cum da dürften das Einzelgeschäft nicht unter einer Anlage mit min. 5 Nullen vorm Komma liegen. Bei der Schwarzarbeit werden wohl eher max. 3 Nullen vor dem Komma stehen. Ich weiß nicht worüber ich mich mehr aufregen soll. 😉

    Hätte gerne eine Putzhilfe, da putzen nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört, doch sie sind nur "schwarz" zu haben. Obwohl ich bereit wäre auch die Kosten für die Krankenversicherung zu übernehmen. Neeee.. nix zu machen :-X Also putze ich weiter selbst. 😉

    GeSa

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    23. Januar 2020 um 18:54

    Erstens, Wattfrau, lies den Beitrag über Deinem Beitrag.

    Zweitens ist Deine Aussage eine Verleumdung, da wie schon gesagt…..

    Drittens ist das Lücke inzwischen geschlossen, soviel ich weiß :-I Du musst also keine "organisierte Kriminalität im Nadelstreifen" befürchten. Schwarzarbeiter bleiben uns erhalten!!!!!! :-B

    GeSa

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    23. Januar 2020 um 19:18

    Und noch was, Wattfrau, im Gegensatz zu den Nadelstreifen schadet die Schwarzarbeit, außer den Steuern auch den Sozialabgaben und nicht unerheblich die Wirtschaft, die diese Arbeiten nicht ausführen.

    Da sind die Nadelstreifen, die eine Gesetzeslücke nutzten Waisenknaben!

    GeSa

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