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Daraus kann was Großes werden.
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Da ist unserer Kanzlerin ja wiedermal etwas
gelungen das zeigt, dass sie eine erfahrene
Krisenmanagerin ist. Obwohl die Versprechen all
dieser Politiker mit Vorsicht zu beurteilen sind,
ist schon die Tatsache, dass sie alle gekommen
und gemeinsam bereit sind einen Waffenstillstand zu vereinbaren, ein politischer Erfolg.Bekanntlich ist aller Anfang schwer, aber der wurde ja von ihr bewältigt. Wenn es dann aber wirklich zu einem dauerhaften Waffenstillstand kommt, dem anschließend politische Gespräche folgen mit dem Ergebnis eines Friedens in Libyen,
wäre dies die Krönung ihrer politischen Laufbahn.Der Friedensnobelpreis wäre ihr dann wohl sicher.
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Toll! Respekt und 'Hut ab' für Dr. Merkel.
Erstaunlich, was sie hier erreicht hat. Entscheidet sie eigentich so was ganz allein, oder hat sie entsprechende Berater? Jedenfalls sind alle gekommen. Sie muss ja ein ungeheures Ansehen genießen.
Im allgemeinen ist es mir völlig egal, wenn sich Leute in diesen Ländern gegenseitig die Köpfe einschlagen. Wenn jedoch durch Wiederherstellung friedlicher Verhältnisse in Libyen erreicht werden kann, dass weniger Schwarzafrikaner in die EU wollen, so ist das schon sehr viel.
Nebenbei: warum sagen eigentlich alle 'Lübien', obwohl es ganz eindeutig 'Libjen' heißt?
Allen eine schöne neue Woche – Ricarda :-B -
Also, die von der Bundesregierung initiierte
Konferenz mit der Moderation von Merkel und Maas
und dem Ergebnis eines Waffenstillstandes und
Waffenembargos ist natürlich zu begrüßen.
Wer aber soll die Einhaltung überwachen?
Die Realität wird zeigen, ob die Umsetzung auch
gelingt und da habe ich meine Zweifel. -
🙂 🙂 🙂 🙂 🙂
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Hallo Zusammen,
am Sonntagabend bei Anne Will wurde u.a. das Prozedere
erklärt, wann mit den Verhandlungen begonnen wurde.
Die Unterschrift, unter das Abkommen, ist der letzte Schritt,
um das Verhandelte in trockene Tücher- zu bekommen.
Es waren die kleinen Nebensätze, die bei mir starke Zweifel
haben aufkommen lassen, dass in Libyen bald die Waffen
schweigen.Angenehme Woche
Robert13 -
So ist es !
Vor dem Treffen in Berlin, war schon ein monatelanger Verhandlungsprozess vorausgegangen.
Die Kanzlerin wollte zum Ende ihrer Amtszeit wohl
noch mal ihr "Verhandlungsgeschick unter Beweis
stellen" , um von den innenpolitischen Problemen
im eigenen Land abzulenken! -
Das Ausland kennt ja auch unsere marode Infrastruktur, weiß, dass in Deutschland die Schere zwischen arm und reich immer größer wird und das
Armutsrisiko steigt.
Natürlich ist im Ausland auch bekannt, dass es
in unserem Land eine Wohnungsnot gibt, weil zu
wenig in den sozialen Wohnungsbau investiert wurde
und auch, dass immer noch an einer gerechten Steuer-
reform gebastelt wird und der Mindestlohn durch einen Kuhhandel mit der SPD zustandegekommen ist.
Dass Deutschland einen Pflegenotstand in Heimen
und Krankenhäuser hat und Schulkinder aufgrund
ihrer Herkunft nicht die Gleichen Bildungschancen
haben, alles im Ausland bekannt.
Auch dass die "Klimakanzlerin" die Verringerung
der CO2 Emission bis 2020 nicht einhalten kann,
weiß man im Ausland natürlich, usw. ….,
Ja, die Kanzerlin hat viel geschafft ! -
Wenn man diese negative Bilanz ließt, Wattfrau,
stellt sich natürlich die Frage, warum die
meisten Kriegs und Armutsflüchtlinge nach
Deutschland wollen?Es muss doch schrecklich sein in solch einem Land
leben zu müssen. -
Ich denke, lieber Webra, dass das, was Wattfrau da schreibt, durchaus der Realität entspricht.
Und wäre das nicht so und würde mehr 'Germany first' gedacht, hätte die bewusste Partei auch nicht diesen Zulauf.
Warum diese Menschen nach D. kommen? Na, weil es hier eben immer noch viel besser ist als in den Gebieten, aus denen sie kommen. Mal ehrlich: würden wir in einer ähnlichen Situation nicht genau so handeln, wenn es so leicht wäre, in einem 'gelobten Land' unterzukommen?
Schönen Tag – Ricarda :-B -
Aber der Staat/Bund gibt den Ländern die Förder-
mittel für Schulen und sozialen Wohnungsbau und
diese Gelder reichen nicht!
Wenn die Arbeitgeber zu bestimmen hätten, würde
es immer noch keinen Mindestlohn geben, aber die
Regierung macht die Gesetze!
Bei der Pflege ist Deutschland europäisches
Schlusslicht. Bei uns versorgt eine Pflegekraft
10,5 Patienten, in Polen! 9,3 und in der Schweiz 5,5.Webra, die Flüchtlinge wollen nach Deutschland,
weil sie hier relativ gut versorgt und behandelt
werden und das ist auch gut so!
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