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Danny Hollek (WDR) – ein Bauernopfer
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Viele Fahrradketten und Kritik an hätte, muss und müsste!
Es hätte allerdings auch mit der Einsicht und der Entschuldigung gut sein können. Wo ist die Kritik an denen, die sich wie die Geier drauf gestürzt und jetzt was? daraus machen? Z.B. schon mal an der Art und Weise wie! der Thread eröffnet wurde? Und wie oft zum eigentlich gleichen Thema, nämlich das Lied.
In meinem ersten Beitrag zum Thema schrieb ich, dass man es keineswegs gut finden muss. Aber es muss eben auch hingenommen werden, dass es auch Leute (auch Omas) gibt, die anders damit umgehen und es weniger verbissen sehen. Auch wenn der Sprachumgang in der eigenen Fam. ein anderer ist.
Mein Mitgefühl haben die singenden Kinder und ihre Familien, die jetzt dringend der Unterstützung bedürfen. Und unbedingt beim WDR und seinen Mitarbeitern!!
"Es wurde den Kindern und Eltern freigestellt, bei der Produktion mitzumachen. Manche Familien haben sich sogar mit ihren Großeltern beraten. Einige Familien haben sich entschieden, dabei nicht mitzuwirken. Das Thema wurde jedoch während dieser Abfrage überhaupt nicht hochgekocht."
http://www.sueddeutsche.de/medien/wdr-kinderchor-leiter-drohung-1.4739887
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Verbales Abrüsten allerseits wäre durchaus begrüßenswert!
Nehme ich mal in die Wunschliste für 2020 auf. 🙂 -
Auch Einknicken vor dem braunen Mob
rechtfertigt nicht diesen Brief, Herr Buhrow.Sorry, klunki, einknicken ist eine Entschuldigung für diese Form von "Satire" nun wirklich nicht. Im Gegenteil, ich finde es ist etwas, was der Anstand gebot.
Sau, so wurde mir schon von Großeltern und Eltern vor 65 Jahren beigebracht, ist kein Vokabular, das in einen gepflegten Sprachstil gehört. Diese "Weisheit" wurde bis heute in unserer Familie weitergegeben! Und "alte" in dem Zusammenhang ist auch nur eine Beleidigung. Auch dort ist es in meiner Familie üblich mit Respekt auf – alte – zu reagieren.
Wobei die "Jungen" begreifen sollten ohne die Alten gäbe es sie nicht und irgendwann ist jede Generation die – alte. Hoffentlich müssen sie sich dann nicht anhören, was heute üblich ist. Denn auch das scheinen die Jungen nicht zu wissen – Wissensstand heute und gestern unterscheiden sich! Auf heutigem Stand ist leicht meckern. Wobei ich bei vielen Jungen sehe, dass sie vieles gegen die Umwelt tun.
Somit ist der Brief für mich angebracht und keinerlei Einknicken! Auch wenn es für Dich wieder (übrigens wie bei den Rechten) ein Grund zum Einsatz ist- achte mal darauf.
Guten Rutsch und ein gutes 2020
GeSa
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Nach der Übernahme des "Terminators" ist das Niveau hier jetzt endgültig im Keller gelandet.
Es gibt Angenehmeres an Silvester als sich das anzutun!
Allen, die sich angesprochen fühlen, wünsche ich einen guten Rutsch in das neue Jahr!
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klunki, sowas passiert sehr selten, wenn 2 Texte zeitgleich abgeschickt werden. Kann niemand was dafür, die Redaktion oder die Schreiber auch nicht.
😉 🙂 -
Was sich alles so aufschaukelt, hier und in der Öffentlichkeit …
Meine Meinung:
1.Die Wortwahl Oma als „Umweltsau“ gehört m.E. in kein Kinderlied.
2.Der Sender hat nicht klug genug vorausschauend produziert.
3.Alles, was kam, hätte in der At und Weise, wie es gekommen ist, verhindert werden können, vor allem dass andere den Ball aufnehmen, der ihnen, ich meine durchaus ungewollt, zugespielt wurde.Es ist für mich kein Argument, die Umweltversion mit der Ursprungsversion zu vergleichen – das Häuschen, das versoffen wurde. Damals gab es die Akzeptanz aus schmerzlicher Erfahrung heraus: Höhepunkt der Inflation in Deutschland – nicht war mehr viel wert, nicht einmal der Erlös eines Hausverkaufs.
Die neue Version hat aber diese Akzeptanz nicht und kann sie nicht haben, weil beim Thema „Umwelt“, „Greta“ und „Fridays for Future“ die Meinungen sehr weit auseinandergehen.
Und die Oma – meine Oma – als Symbol für alle Umweltsünder gelten zu lassen, war ein Schuss, der nach hinten losgehen musste. Die Reaktionen zeigten doch, dass diese Assoziation nicht gegeben war. Will man etwas Wichtiges zum Ausdruck bringen, reicht es eben nicht aus, nur mit Rückgriff auf Bewährtes witzig, flott und satirisch sein zu wollen. Man muss sich bewusst sein, dass der Symbolgehalt erkannt und getragen wird. (wie damals bei Omas Häuschen)
Natürlich hätte man das Lied, die Melodie nutzen können für eine neue Version, eine Umweltversion, aber eventuell anders. Vielleicht mit Namen (im Wechsel von männlich, weiblich oder auch ganz ohne personalisiertem Bezug) und am Ende: „Und mit jenen hält`s die Umwelt nicht mehr aus“ (oder anders). Hätte vielleicht weniger Ärger nach außen erzeugt und weniger nach innen gehabt.
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Warum Fremd?
Ansonsten wäre das ein guter Weg zur Besserung !!! -
Ach neee ?
Jetzt behauptest du gar,
deine eigenen Texte würden überschrieben!Sag mal, sonst geht es dir noch gut?
Das würde ja bedeuten, du unterstellst
den Forenbetreibern, dich zu manipulieren!Hoffentlich lesen hier diese Leute mit !!!!
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Und wieder beschleicht mich das Gefühl des Fremdschämens.
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Auch Einknicken vor dem braunen Mob
rechtfertigt nicht diesen Brief, Herr Buhrow.Reicht man diesem braunen Mob den kleinen Finger,
greifen die nach der Hand.
Wohin sowas führt, zeigt uns überdeutlich
die Geschichte nach 1933.Nie wieder dürfen solche faschisten auch nur
in die Nähe der Macht gelangen !!!
Wenn sich die Demokratie nicht entschieden wehrt, werden diese Braunen Horden immer schlimmer !
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