Coronavirus - bitte jetzt Plan B

[Halloechen]

Kennt Ihr den Film die Welle? So ähnlich geht es mir in der letzten Zeit – Es gibt einen bösen Feind, das Virus – und weltweit wird dieser nun mit allen Mitteln bekämpft – mit der größten Angst, ohne Rücksicht auf Freiheits – und Menschenrechte, soziale Kontakte, alles weg vom Tisch und diesen Ziel untergeordnet.

Bitte versteht mich nicht falsch – anfangs war das sicher verständlich, dass wir der weltweiten Expertenwarnung in unseren Ländern konsequent Folge leisteten. Aber nun wissen wir um vieles mehr bzw. sollten wir einiges auswerten und untersuchen. Und da beschleicht mich der Verdacht, dass wir zu einseitig womöglich ins kollektive Unglück rennen. Denn Angst sorgt für einen eingeengten Blick und ich fürchte, der Virus-Balken im Auge lässt die Menschen alles andere nicht mehr sehen.

Denn wenn wir nur mehr auf eine “erlösende Impfung” setzen und womöglich die Natur (die ja auch den Virus hervorgebracht hat, womöglich auch nicht grundlos?) mit allen Mitteln bekämpfen, so könnte das gerade ganz schlimm ins Auge gehen. Deshalb glaube ich, wir sollten viel mehr untersuchen, wie Menschen gesund bleiben, welche trotz Virenlast nicht oder nur leicht erkranken – und daraus Erkenntnisse ziehen, Medikamente bzw. Vorbeugungs- und Behandlungsmethoden entwickeln, mit denen wir auch diesen Virus “zähmen” können, damit wir damit wie mit allen anderen vorher auch leben können.

Also bitte einen solchen Plan B entwickeln, damit wir vor allem unabhängig werden von erpresserischen, überteuerten Wundermedikamenten und Impfstoffen (siehe letzte als Epidemie angekündigte Schweinegrippe: Impfstoff kostete den Deutschen 80 Mio.!!!) die uns noch zusätzlich in die kollektive Armut treiben.

Und bitte hinterfragt diesen angeblichen “Schutz der alten Menschen” – schützt lieber unsere Kinder und Enkel vor einen schrecklichen Lebensgefühl, das jegliches Lächeln hinter Masken erstickt! Wollen wir den ab jetzt immer eine Panikgesellschaft bleiben, die sich vor den natürlichen, auch unangenehmen Herausforderungen des Lebens verstecken “muss” und dabei immer größeren Abstand von der Mitmenschlichkeit nimmt?