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Hurra, die Dummheit hat gesiegt
hurra, die Briten steuern nun, unter Boris Pinocchio Johnson, zurück wenn auch nicht ins Mittelalter, so aber doch, in den Nationalismus, den es doch zu überwinden galt.
Ein Gedanke, der 1951 geboren wurde, der bis heute, eine rege, wenn auch manchmal zähe Entwicklung hinter sich hat.
Nach einem Neuen Zaren, einem General Custer, auf dessen Scheitern, wie nach seinem Vorbild, die Welt immer noch wartet, bis auf seine Anhänger, haben wir in Europa nun was….wen….?
Wilhelm der Eroberer
oder Boris der Terminator –
mit der Hymne
eve of destruction…..?!Träumt hier ein Dritter Mann, von der Neuen, einst verlorenen Größe, des Empire….?!
Mag man zu den Briten stehen, wie man will, aber niemand hat DAS verdient.
Gruß an Alle
Yade
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@Yadesiegel,
was in UK gesiegt hat, wird die Zeit zeigen, schätze ich.
Es werden, soweit ich weiß, primär die Briten sein, die das zu verantworten und die Folgen zu tragen haben.Also drücke ich ihnen die Daumen dafür, dass am Ende was rumkommt, womit sie auf längere Sicht gut leben können.
Schönen Tag
phil -
Eins ist mal sicher bei dem platten Vergleich mit Donald Trump und der angeblich festgestellten Gleichheit … Der "Politclown" ist intelligent, gebildet, belesen, ist witzig und bei einer anderen Masse Mensch beliebt als Trump.
Und zu meinen aktuellen Gefühlen … er verdirbt mir nicht den Tag wie die gerade vereidigte deutsche Verteidigungsministerin.
Manchmal hilft es bei der Hitze, gänzlich unpolitisch zu reagieren. 😉 -
"Europa der Kulturen" – "Europa der Vielfalt" – das sind zwei Schlagworte, die mir nach wie vor sehr gut gefallen. Die Gründerväter der EU hatten jedenfalls nie vor, die Nationalstaaten zu zerstören – im Gegenteil: Ihnen ging es um den Erhalt der jeweiligen Identitäten.
Die EU war bei ihrer Geburt ein wirtschaftlicher Zusammenschluss. Sie hat sich des weiteren im Laufe der Jahre zu einem erfolgreichen Friedensprojekt entwickelt. Durch die Einführung des Euro – den ich sehr schätze – sind Probleme entstanden, die nun scheinbar weitere Schritte aufeinander zu nötig machen. Gemeinsame Institutionen wie beispielsweise die Arbeitslosenversicherung lösen vielleicht Nachteile, die durch die gemeinsame Währung entstanden sind, fordern aber eine Nähe und Vereinheitlichung der EU-Staaten, die nicht alle gut finden. Ein weites Feld, das vor allem politisches Fingerspitzengefühl erfordert.
Fifru -
… fordern aber eine Nähe und Vereinheitlichung der EU-Staaten,….
Die Einführung von Arbeitslosenversicherung und z.B. Mindestlohn erfordert keine weitere Nähe und Vereinheitlichung, wenn den Staaten, dann bezogen auf ihre Wirtshafts- und Finanzkraft, die Entscheidung wie es umgesetzt wird und in welcher Höhe überlassen wird.
Eine Vereinheitlichung hilft nicht, auch dem EURO nicht. Im Gegenteil würde es eher schlimmer machen und der EU Macht geben, die ihr nicht zusteht.
Mehr, so habe ich verstanden, wollte Großbritannien auch nicht – nur die Eigenverantwortlichkeit behalten.
Allerdings habe ich mehr und mehr den Eindruck, die Vereinheitlichung ist ein Hintertür-Instrument um die Wanderung innerhalb der EU einzuschränken.
GeSa
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Zunächst danke, für die Meinungen,
nur noch ergänzend, ich denke nicht, dass ein Mensch ein Idiot ist, wenn er eine ganze Nation, belügen und…hinters Licht führen kann.
Da ich ihn persönlich nicht kenne, weiß ich nicht, ob diesen Mann, eine gesunde Bauernschläue, oder – eine nicht alltägliche Intelligenz auszeichnet.
Wie hier ebenfalls erwähnt wurde, sind ja noch andere Staaten, von diesem Referendum betroffen.
Ich persönlich, sehe mich als Europäerin, Deutschland behauptet, Multi Kulti zu sein, dazu muss man schon die eigenen Bedürfnisse arg reduzieren.
Was ja auch, wie ich in einem anderen Forum erlebe, wo ich zum Admin zähle, täglich neu heftigst diskutiert wird.
Ich wusste nicht, dass man die eigene Gerichtsbarkeit, in Frage stellt, oder gar verliert, wenn man sich, ein soweit es möglich ist, einiges Europa wünscht. wo Kompromisse dazu gehören.
Das dadurch im eigenen Land, Chaos und Untergang blüht – ist mir nicht bekannt. Danke für die Info.
Klingt wie "wasch mich, aber mach mir den Pelz nicht nass…also ein Oxymoron.Wenn also weiterhin, die einzelnen Staaten, von einstmals gesetzten Zielen, weg wollen, nachdem man die EU ausplündert, wofür es Beweise gibt, und Ungarn und Polen, keine unbedeutende Rolle spielen. Welchen Sinn – hat dann die EU überhaupt noch?
Klar verdirbt mir B P Johnson den Tag, weil nichts gefährlicher ist, als Menschen zu unterschätzen. Dieser Herr, ist ein Rosstäuscher, warum…? Weil er es kann.
Ich, würde auch jeden wählen, der mir verspricht, wie viele Millionen Deutschland haben könnte, wenn …..!
Würde nicht heißen, dass dieser Politiker, bei mir beliebt wäre, würde aber viel, über meine Gesinnung aussagen.
Ihnen allen, einen friedlichen harmonischen Abend,
Gott schütze nicht nur die Königin….
Yade
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Hallo Dabbes,
habe seinerzeit, verfolgt, was der Mann an Begründungen vorgegeben hat. Um seine Landsleute zu veralbern.
Da ich nicht mit jemanden Kaffeetrinkern muss, um mir ein Bild zu machen, diese Person wohl aber in den Medien erlebt habe,nun, denke ich, ohne Würde und Respekt zu riskieren, eine Meinung, mehr ist das nicht, äußern zu dürfen.
Ohne, dass man meine Devisen, die mir wichtig sind abzusprechen oder – in Frage stellen zu lassen.
🙂 Wenn es Ihnen gut tut, diesen Herrn zu verteidigen, ist das doch in Ordnung. Ich kenne Sie nicht persönlich, kann mit Ihrer Meinung so gut leben, wie es B – P – Johnson mit meiner Meinung und der, sehr vieler Menschen, vielleicht sogar, weltweit kann.
Vielleicht, sollte ich in Betracht ziehen, den Platz zwischen meinen Ohren, als Parkfläche zu vermieten. 🙁 Aber Geld stinkt ja – laut Nero nicht. Da ich nicht glaube, anhand meines Alters, die Gebrauchsanweisung, für mein Gehirn, doch noch mal zu finden.
Ihnen noch schöne Träume….gute Nacht
Yade
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Nee, von einem B. Johnson sollte man sich nun
wirklich nicht den Tag verderben lassen!
Er ist nicht vom Volk, Parlament gewählt worden,
sondern von den Tories und eine regierungsfähige
Mehrheit hat er auch nicht.
EU-Befürworter in seiner Partei sind gegen Johnson
und die Opposition wird ein Misstrauensvotum
beantragen.
Die Labour-Partei hat damals das Brexit-Votum
akzeptiert, würde jetzt aber anders handeln.
Bei einem erneuten Referendum würden die Brexit-
Gegner in der Mehrheit sein (junge Leute 'sind
nachgewachsen' und demonstrieren).
B. Johnson kann poltern und schwafeln, wie er
will. Es wird ihm nur nichts bringen! -
…der Mann scheint ein sonniges Gemüt zu haben; das wird es wohl sein, womit er seine Unberechenbarkeit gut überspielen kann.
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Für heute Abend hat die Labour-Partei zu einer
Demo für Neuwahlen aufgerufen. Das wird dem Ober-
klassenproll (nicht meine Wortschöpfung, aber treffend) aufs sonnige Gemüt schlagen! :-B
YadeSiegelSie müssen angemeldet sein, um zu antworten.