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Bei mir gibt es eine Episode, die war so heftig, dass ich sogar vergessen habe, was ich eigentlich getrunken hatte

.Constantia
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Oh mei @GSaremba61 dazu fällt mir auch ein, der selbstgemachte Johannisbeerwein unserer Herbergsmutter beim Wandern,
danach brachte ich keinen Fuss mehr vor den andern…
So alles im Nachhinein gesehn,
lang ist’s her und war auch schööön…
…die Jugendzeit, sie kommt nicht mehr,
ich trau’re ihr trotzdem nicht hinterher… 👍
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Im Augsburg der 70er Jahre gab es eine ähnliche Kneipe. Die nannte sich “ Haus der 99 Biere „. Meine drei Kumpels und ich nahmen uns damals vor, binnen eines Monats alle Biersorten zu probieren.
Der Haken an der Sache war, daß wir alle ca. 25 km von Augsburg entfernt wohnten. Natürlich fuhren wir mit unseren Autos in besagte Kneipe, jeweils zwei in in einem Wagen. Das ging bis Donnerstag gut, an dem ich mit Fahren dran war und wir bei der Heimfahren von der Polizei kontrolliert wurden.
Ich weiß nicht mehr, wieviel Promille wir beiden Fahrer intus hatten. Aber der Führerschein von uns beiden wurde für jeweils 4 Wochen eingezogen. Und wir gaben unser Vorhaben, die 99 Biere in einer Woche zu verkosten, auf.
Im Rückblick weiß ich natürlich wie unverantwortlich unser Verhalten war. Aber zum einen war damals der Verkehr ungleich weniger und wir “ vertrugen “ auch mehr. Andererseits möchte ich gar nicht darüber nachdenken, wie unser weiteres Leben verlaufen wäre, wenn wir wirklich einen schweren Unfall – womöglich mit Todesfolge – betrunken verursacht hätten …
Peter, heute in N.R.W. beheimatet.
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*lach* @Cocco – so eine Lehre kennt wohl Jeder. Bei mir war es nicht das Bier, sondern ein Aufgesetzter (Johannisbeere) hatte ich völlig unterschätzt und trank die paar von den Anderen, die ihn nicht mochten freudestrahlend mit …. das Ergebnis wäre jetzt zu privat es hier zu schreiben

Bei meinem ersten Oktoberfest hatte ich ein paar waschechte Bayern dabei. Nach dem ersten „Altbierschluck“ (Glas muss nach 3 Schluck leer sein) aus der Maß sahen sie mich an und erklärten mir … ein Maß eine Stunde. Da wäre ich mit meinem Altbierschluck sehr viel schneller gewesen. Doch mit dieser Ansage habe ich das Oktoberfest gut überstanden

Schöne Grüße von et bierjeeichte GeSa
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Ach herrjeh @GSaremba61 …apropos Bier fällt mir doch glatt meine unrühmliche Story ein: bevor es mich 1973 an den STA-See verschlagen hat, habe ich in München gelebt. Wir waren eine unternehmungslustige Clique und auch mal in STA im Haus der 101 Biere. Ich musste gar nicht alle ausprobieren; schon nach dem ersten war ich hackedicht und habe das getan, was ich zutiefst verurteile – bin ich doch glatt am Tisch eingeschlafen. Die Rasselbande hatte für mich das Höchstprozentige servieren lassen !
Es war ein Heidenspass und mir eine unvergessliche Lehre
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Ja, @Syringia – aus der Flasche ist Hannen gut. Doch die Hausbrauerei Uerige bleibt mein liebstes.
Um aber wieder nach Bayern zu kommen ….. ich erinnere mich an den Klostergarten Kloster Andechs und dem aus der Klosterbrauerei fließendem „Alt“bier. Ein Gedicht und ich wollte nicht glauben, dass es das in Bayern gibt. Ganz davon abgesehen, dass es ein wunderschönes Kloster ist.
Siehste @Cocco – schon sind wir bei den Lieblingsbieren aus allen Regionen nur Bayern ging verloren. Doch das Andechser Klosterbier vergesse ich nicht.

GeSa
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flens dunkel oder black betty von Ols sind meine Lieblingsbiere

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