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Bankrotterklärung zu Afghanistan
Gartenfan antwortete vor 4 Jahre, 4 Monaten 12 Mitglieder · 32 Antworten
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Hallo @Klaus46 , braucht man einen Hauptschulabschluss um Kanzler in Deutschland zu werden? Wie sind die Deutschen hinter dem arbeitsscheuen Österreicher her gelaufen und der hatte weder Schulabschluss noch Berufsausbildung. Da reichte nur etwas Vitamin B
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Hallo @Sangoma Wie gefällt dir dieser Vergleich?
Mein lieber Hubert. dazu das Beispiel eines alten
Farmers:While stitching a cut on the hand of a 75 year old
farmer, whose hand was cought in the squeeze gate while working
cattle, the doctor struck up a converstion with the old
man.Eventually the topic got around to politicians and their role as
our leaders.The old farmer said:“ Well, as I see it, most
politicians are „Post Turtles!“ Not beeing familiarwith the
term, the doctor asked him, what a „Post Turtle “ was. The
olf farmer said;“ When you`re driving down a country road an you
come across a fence post with a turtle balanced on top, that`s a post
turtle!“ The old farmer saw the puzzled look on the
doctors face so he contued to explain:“ You know he didn`t get
up there by himself, he doesnt belong up there, he doesnt
know what to while he is up there, he`s elevated beyond his abbility
to function, and you just wonder what kind of dumb arse put him up
there to begin with.Best explanation of a politician I`ve ever heard!
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Ja, dann auch bei mir ein Missverständnis, sorry. Allerdings greift das nicht immer, es gibt auch Minister, die wieder ernannt werden. Als Beispiele fallen mir Strauß und von der Leyen ein, sie waren auf jeden Fall mehr als 4 Jahre (also über eine Wahlperiode hinaus) im Amt. Auch bei den Finanzen gab es Wiederholungen – wer fällt mir ein? Schäuble, Stoltenberg, Waigel. Wieweit andere auch betroffen sind habe ich nicht mehr auf dem Schirm.
Will damit nur sagen – Karten neu gemischt heißt nicht neu besetzt.
Nichts desto trotz ein schönes Wochenende, welches ich genießen werde
GeSa
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„Oder wolltest du nicht verstehen…. “
Nun ich gehe lediglich davon aus Gesa @GSaremba61, dass nach einer Wahl auch die Karten für Minister neu gemischt werden.
Möglicherweise verstehe ich dann etwas falsch….
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Nun @klaus46 ,die Zukunft müssen die Jüngeren meistern,es ist ihre nicht unsere.Ich habe Vertrauen in sie.Sie müssen ja nicht gleich Minister werden.Die Grünen haben auch mal klein angefangen.
Hier mal ein Link über „ Hauptschüler „
die schon in ganz Europa aktiv sind und jetzt auch für die Bundestagswahlen antreten.
http://www.voltdeutschland.org
Ich wünsche es ihnen,dass sie die 5 % erreichen.
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Das scheint mir jetzt mehr als ein Missverständnis vorzuliegen, Cocco oder wolltest Du nicht verstehen? Laien im jeweiligen FACHbereich und nicht als Ausübung des Ministeramtes. Was die zeitliche Begrenzung angeht, da staune ich aber, wenn der Wähler die Minister wählt. Ich dachte bisher immer es werden erst mal Parteien vom Bürger gewählt. Minister werden dann je nach Koalitionen ernannt und ganz wichtig je nach Parteiengusto. Ebenso staune ich über die zeitliche Begrenzung, denn mir ist neu, dass eine Parteiwahl in irgendeiner Weise zeitlich begrenzt ist. Dann hätte es weder Kohl noch Merkel die langen Jahre geschafft, denn wenn ich mich nicht täusche waren sie beide in der CDU.
Eine zeitliche Begrenzung auf Personen bezogen halte ich auf jeden Fall für wichtig. Bei Parteien darf es dann auch gerne anders sein.

Wobei ich auch sicher bin, wenn die Minister nur in Ämter gemäß ihrem FACHwissen eingesetzt werden, wird es wieder den Schrei von vielen geben – Lobbyismus. In meinen Augen wäre es weniger Lobbyismus als heute, wenn Unwissen auf Fachwissen stößt. Denn der Fachmann sollte verstehen was ihm erzählt wird.

GeSa
Nachtrag: Ja, Chili, leider in der Politik nicht anders als im gesamten Leben – die Lauten hört man – die agierenden Leisen werden oft zu spät erkannt.

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Hallo GeSa! Ich stimme Dir – wie es neuerdings heißt – vollumfänglich zu.
Leider habe ich das Gefühl, dass dort in erster Linie Quasselstrippen das Wort haben und wenn man die „Ergebnisse“ sieht – nein danke.
PS: Grüße nach D’dorf.
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Als „Laien“ würde ich nur jemand bezeichnen, der/die bisher noch kein Ministeramt innehatte.
Durch ihr Stimmrecht entscheiden die Wähler ohnehin über die „zeitliche Begrenzung“ jeweiliger Amtsinhaber.
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@Sangoma – auch das könnte mich überzeugen, wenn Ämter grundsätzlich an Personen vergeben würde, die Erfahrung auf dem entsprechenden Gebiet haben und keine Laien im jeweiligen Fachgebiet sind.
Setzt allerdings voraus, dass auch kompetente Fachleute zur Verfügung stehen. Ob das immer der Fall ist – ich gestehe – kann ich nicht beurteilen.
GeSa
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