Startseite Foren Coronavirus Auch schon aufgefallen: Viele tragen ihre Maske unter der Nase

  • Auch schon aufgefallen: Viele tragen ihre Maske unter der Nase

     Modesty antwortete vor 5 Jahren, 2 Monate 27 Teilnehmer · 141 Beiträge
  • Ricarda01

    Teilnehmer
    14. Juli 2020 um 16:21

    @rooikat

    Beitrag von 16.15

    Aber liebe rooikat, warum um alles in der Welt tust du dir das an??? Ich trage ausschließlich Visier (‘Face Shield’), was überall gern akezptiert wird, auch in Arztpraxen und Apotheken. Inzwischen ist es auch wieder zu bekommen. Alles Gute – Ricarda

  • Ricarda01

    Teilnehmer
    14. Juli 2020 um 16:48

  • Mondin

    Teilnehmer
    14. Juli 2020 um 18:30

    @rooikat Es tut mir leid, dass du dich angesprochen fühlst. Ich bin zu diesem Schluss gekommen, nachdem ich mir Klagen von mehreren kerngesunden Menschen angehört habe, bei denen die Aversion gegen den MNS schon vor der Maskenpflicht geäußert wurde. Und ich kenne Lungenkranke, die die Maske für sich gerade wegen ihrer Erkrankung für sehr wichtig halten und von denen höre ich keine Klagen. So richtig gern trage auch ich sie nicht! Lieber halte ich mich fern. Aber ganz zu Hause bleiben geht bei mir, wie bei den meisten Menschen auch nicht. Ich habe das Glück, sehr vieles in meinem Umkreis zu Fuß erledigen zu können und nur selten ins Stadtzentrum fahren zu müssen. Das sieht im weitläufigen Berlin leider anders aus. Raten kann ich dir da leider nichts. Bleib trotzdem gesund!
    Mondin

  • Carlos1

    Teilnehmer
    14. Juli 2020 um 19:06

    Liebe SusiSoho, du hast vollkommen recht. Grippe und Covid-19 sind anders in den Symptomen und zeitlichen Abläufen. Grippe wird aber auchdurch Viren vom typus Corna verursacht, SARS übrigens auch. Der SARS-Erreger ähnelt stark dem SARS-Covid-19 Erreger. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass mit Virusinfektionen nicht zu spaßen ist. Gegen Grippe gibt es keine dauerhafte Immunität, da der Erreger schnell mutiert, was nicht heißt, dass es bei Covid-19 ebenso sein muss. Es sind aber solche Veränderungen festgestellt worden. Der von mir geschilderte Fall spielte sich im Herbst 1974 ab. Seitdem erscheine ich jedes jahr zur Grippeimpfung.

    SARS ist die Abkürzung für „schweres akutes respiratorisches Syndrom“ – auf Englisch „severe acute respiratory syndrome“. Dieser Erreger befällt die Atmungsorgane.

    In meinem Beitrag wollte ich nicht vergleichen, sondern darauf verweisen, dass in der Geschichte der Menschheit Seuchenzüge oft aufgetreten sind, Kriege und Schlachten entschieden und über Erfolg und Misserfolg. Wir sind durch die Heilerfolge der Medizin des letzten Jahrhudnerts sehr verwöhnt und erwarten eine schnelle Erlösung von Krankheiten. Dabei erleben wir es immer häufiger, dass die modernen Antibiotika bei alhergebrachten Krankheiten versagen wegen der multresistenten Keime.

    In Ostasien würde eine Diskussion über Maskenpflicht anders geführt werden, weil die Menschen dort scgon viel früher und öfter mit Epidemien umzugehen gelernt haben. Wir tu nuns am Anfang der Epidemie schwer.

    Viele Grüße

    c

  • Carlos1

    Teilnehmer
    14. Juli 2020 um 19:15

    Ein hurzer Nachtrag noch. Grippe hat eine Inkubationszeit von 3 bis 4 Tagen, nicht von jetzt auf gleich. Aber sie setzt akut und schnell ein. Medikation gab es früher, als ich sie mehrfach erlebte, nicht. Bei dier Schweinegrippe gab es ein Medikament, das ich mal in Urlaub mitnahm. Namen fällt mir nicht ein

  • Carlos1

    Teilnehmer
    14. Juli 2020 um 21:12

    Missverständnisse sind dazu da sie zu klären. Die Infektion ist noch nicht die Krankheit. Erst mit dem Auftreten der Symptome, die sehr schnell auftreten können, fühlt man sich krank und ist krank. Inkubationszeit ist die Zeit zwischen Infektion und Ausbruch. Wenn keine Symptome auftreten heißt das nicht, dass es im Körper keine Antikörper gibt, die den Angriff von Erregern abwehren.

    An meine Grippeausbrüche erinnere ich mich sehr gut. Ich war müde, schlief ein, wachte auf und hatte 39,5 Fieber mit allem Drumherum. Das eine Mal dauerte es mehr als zwei Wochen, das zweite Mal war es von relativ kurzer Dauer. Das dritte Mal begann wie üblich, war schnell weg und man fühlt sich wohl. Dann kam aber erst der Hammer mit Organschädigung.

    Ein Vergleich Grippe mit Coronavirus ist möglich, aber das wollte ich nicht. Mir ging es um Folgeerscheinungen der Krankheit, die schwerwiegend waren. Diese lassen sich in ihren Auswirkungen vergleichen. Die Genesenen von Covid-19 weisen eine Vielzahl von Organschäden auf, ein Hinweis, dass der gesamte Organismus bei Covid-19 betroffen ist. Das wäre dann das tertium comparationis, ein Drittes, mit dem beide Dinge vergleichend in Bezug gesetzt werden. Ohne dies “tertium comparationis” liefe eine Gegenüberstellung von Covid-19 und Grippe auf eine Gleichsetzung oder direkten Vergleich beider hinaus.

    Die Schweinegrippe ist in China wieder im Anmarsch. Möge uns das erspart bleiben, was du erleiden musstest.

    Viele Grüße

    c

  • Carlos1

    Teilnehmer
    15. Juli 2020 um 11:07

    Lebensgefährlich in normalen Zeiten ist dein Befund nicht. Aber in Zeiten des Corona-Virus könnte (könnte!) der Befund u. U. eine Vorschädigung der Lunge/Atemwege bedeuten. Damit erhöhtes Risiko. Frage deinen Arzt.

    Mein Arzt hat mir meist bei meinen Hustenproblen gesagt, ich soll so weitermachen wie bisher auch. Keine chemischen Mittel als Hustenhemmer. Inhalieren von Kamillenteedampf. Nasenspülungen mit Nasenspülsalz, Gurgeln mit Kamille.

    Wer heute in einer Großstadt lebt, atmet unvermeidlich den in der Luft befindlichen Feinstaub aus Heizungen, Verkehr etc ein. Viele Feinstaubpartikel, insbs. die von Ölheizungen und auch Verbrennungsmotoren liegen in der Größenordnung von PM 10 bis PM2,5 und noch geringer. Größen von Pm2,5 umd weniger sind blutgängig,d. h. sie können über die Lungen in den Blutkreislauf und damit in alle Organe gelangen und die Gesundheit schädigen. Zu den blutgängigen Feinstaubpartikeln gehören insbesondere die aus Ölheizungen etc. ,darunter solche mit PAK (polyaromatische Kohlenwaserstoffe), die krebserregend sind.

    Holzverbrennung erzeugt Feinsttaub, der überwiegend aus Kalzium und Kaliumsalzen besteht, die wegen ihrer Größe in den oberen Luftwegen ausgefiltert werden. Sie sind wegen ihrer Größe nicht blutgängig. Aber man hat das Zeug im Rachen. Es gibt ca. 13 Mio Holzheizungen in Dltd (Kaminöfenetc) mit hohen Emisionslasten).

    Auf hellem Juragestein ließe sich ablesen, was in einigenJahren as der Luft herabrieselt. Die Steine werden schwarz. Das Zeug gelangt über die Jahre auch in unsere Luftwege und macht uns nicht gesünder. Der Dreck kommt auch aus Stuttgart bei Westwind.

  • SFath

    Teilnehmer
    15. Juli 2020 um 14:09

    Ich denke mal, es ist wie so oft:

    Wer etwas erreichen will, (evtl. auch gemeinsam mit anderen), sucht nach Lösungen.

    Die anderen nach Schlupflöchern und Ausreden.

    Komischerweise habe ich beim Tragen der Maske überhaupt keinen Niesanfall oder Reizhusten, der mich sonst spontan bei jeder Gelegenheit überrascht. Könnte einfach daran liegen, daß der MNS auch Reizpartikel abhält, die Atemluft unter der Maske nach wenigen Minuten leicht angefeuchtet ist. Was beim Einatmen ja die Nase ohnehin erledigt.

    Jetzt kommt bestimmt gleich wieder jemand, der über eine verstopfte Nase klagt…

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    15. Juli 2020 um 16:45

    @SFath Jetzt kommt bestimmt gleich wieder jemand, der über eine verstopfte Nase klagt…

    Neeeiiin, ich habe weder Probleme wie rooikat bzw. Du und doch gibt es Momente, da erwischt mich unter der Maske ein Hustenreiz. Da es nicht überall ist, vermute ich, dass die jeweilige Raumluft der Auslöser ist.

    GeSa

  • SFath

    Teilnehmer
    15. Juli 2020 um 16:51

    @rooikat, @sanao, regt euch wieder ab!

    Habe ich hier irgend jemanden persönlich mit meinem Beitrag angesprochen???

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