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Auch schon aufgefallen: Viele tragen ihre Maske unter der Nase
Modesty antwortete vor 5 Jahre, 3 Monaten 25 Mitglieder · 115 Antworten
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Meine Bekannte erzählte von Groningen (Niederlande ) ähnliches :keine Maskenpflicht
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In Dänemark hatten wir nie Maskenpflicht und den Virus trotzdem ganz gut unter Kontrolle. Allerding wurden wir gewarnt, sollte eine zweite Welle im Herbst kommen kann es sein das in gewissen situationen Maske Pflicht wird. Würde mich nicht sehr stören, habe oft bei meiner Arbeit Maske getragen.
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@GSaremba, dich, mich… erwischt so ein Hustenreiz auch ohne Maske. Ob ich mich mit Maske jetzt in eine Douglas-Filiale, oder einen dieser Geschenkeläden mit Tünneff aus Asien trauen würde, habe ich noch nicht ausprobiert.
Inzwischen habe ich derart viele Begründungen gelesen, um das Tragen der Maske abzulehnen. Dazu gehörte auch jene mit der verstopften Nase.
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@SFath – Jetzt kommt bestimmt gleich wieder jemand, der über eine verstopfte Nase klagt…
Neeeiiin, ich habe weder Probleme wie rooikat bzw. Du und doch gibt es Momente, da erwischt mich unter der Maske ein Hustenreiz. Da es nicht überall ist, vermute ich, dass die jeweilige Raumluft der Auslöser ist.
GeSa
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@SFath Warum unterstellst du Rooikat „Schlupflöcher und Ausreden“, nur weil du ein anderes Erleben mit der Maske hast? Ihr Gesundheitszustand ist eben ein anderer als deiner und die verschiedenen Auswirkungen eines MNS sind zu akzeptieren. Gilt übrigens auch für SusiSoho.
Im Fernsehen sind Berichte zu sehen, in denen Menschen, die anderen Abstriche im Rachen machen, Gesichtsschild und darunter MNS tragen. Bestimmt nicht, weil’s Spaß macht sondern der Sicherheit dient.
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Ich denke mal, es ist wie so oft:
Wer etwas erreichen will, (evtl. auch gemeinsam mit anderen), sucht nach Lösungen.
Die anderen nach Schlupflöchern und Ausreden.
Komischerweise habe ich beim Tragen der Maske überhaupt keinen Niesanfall oder Reizhusten, der mich sonst spontan bei jeder Gelegenheit überrascht. Könnte einfach daran liegen, daß der MNS auch Reizpartikel abhält, die Atemluft unter der Maske nach wenigen Minuten leicht angefeuchtet ist. Was beim Einatmen ja die Nase ohnehin erledigt.
Jetzt kommt bestimmt gleich wieder jemand, der über eine verstopfte Nase klagt…
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Lebensgefährlich in normalen Zeiten ist dein Befund nicht. Aber in Zeiten des Corona-Virus könnte (könnte!) der Befund u. U. eine Vorschädigung der Lunge/Atemwege bedeuten. Damit erhöhtes Risiko. Frage deinen Arzt.
Mein Arzt hat mir meist bei meinen Hustenproblen gesagt, ich soll so weitermachen wie bisher auch. Keine chemischen Mittel als Hustenhemmer. Inhalieren von Kamillenteedampf. Nasenspülungen mit Nasenspülsalz, Gurgeln mit Kamille.
Wer heute in einer Großstadt lebt, atmet unvermeidlich den in der Luft befindlichen Feinstaub aus Heizungen, Verkehr etc ein. Viele Feinstaubpartikel, insbs. die von Ölheizungen und auch Verbrennungsmotoren liegen in der Größenordnung von PM 10 bis PM2,5 und noch geringer. Größen von Pm2,5 umd weniger sind blutgängig,d. h. sie können über die Lungen in den Blutkreislauf und damit in alle Organe gelangen und die Gesundheit schädigen. Zu den blutgängigen Feinstaubpartikeln gehören insbesondere die aus Ölheizungen etc. ,darunter solche mit PAK (polyaromatische Kohlenwaserstoffe), die krebserregend sind.
Holzverbrennung erzeugt Feinsttaub, der überwiegend aus Kalzium und Kaliumsalzen besteht, die wegen ihrer Größe in den oberen Luftwegen ausgefiltert werden. Sie sind wegen ihrer Größe nicht blutgängig. Aber man hat das Zeug im Rachen. Es gibt ca. 13 Mio Holzheizungen in Dltd (Kaminöfenetc) mit hohen Emisionslasten).
Auf hellem Juragestein ließe sich ablesen, was in einigenJahren as der Luft herabrieselt. Die Steine werden schwarz. Das Zeug gelangt über die Jahre auch in unsere Luftwege und macht uns nicht gesünder. Der Dreck kommt auch aus Stuttgart bei Westwind.
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Missverständnisse sind dazu da sie zu klären. Die Infektion ist noch nicht die Krankheit. Erst mit dem Auftreten der Symptome, die sehr schnell auftreten können, fühlt man sich krank und ist krank. Inkubationszeit ist die Zeit zwischen Infektion und Ausbruch. Wenn keine Symptome auftreten heißt das nicht, dass es im Körper keine Antikörper gibt, die den Angriff von Erregern abwehren.
An meine Grippeausbrüche erinnere ich mich sehr gut. Ich war müde, schlief ein, wachte auf und hatte 39,5 Fieber mit allem Drumherum. Das eine Mal dauerte es mehr als zwei Wochen, das zweite Mal war es von relativ kurzer Dauer. Das dritte Mal begann wie üblich, war schnell weg und man fühlt sich wohl. Dann kam aber erst der Hammer mit Organschädigung.
Ein Vergleich Grippe mit Coronavirus ist möglich, aber das wollte ich nicht. Mir ging es um Folgeerscheinungen der Krankheit, die schwerwiegend waren. Diese lassen sich in ihren Auswirkungen vergleichen. Die Genesenen von Covid-19 weisen eine Vielzahl von Organschäden auf, ein Hinweis, dass der gesamte Organismus bei Covid-19 betroffen ist. Das wäre dann das tertium comparationis, ein Drittes, mit dem beide Dinge vergleichend in Bezug gesetzt werden. Ohne dies „tertium comparationis“ liefe eine Gegenüberstellung von Covid-19 und Grippe auf eine Gleichsetzung oder direkten Vergleich beider hinaus.
Die Schweinegrippe ist in China wieder im Anmarsch. Möge uns das erspart bleiben, was du erleiden musstest.
Viele Grüße
c
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