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Anschläge auf Nord Stream I + II
Wer profitiert von den schweren Beschädigungen der nach dem deutschen/europäischen Rückzug vom russischen Gas überflüssig gewordenen Pipelines Nord Stream I+II und dem verloren gegangenen Gas aus einer dieser Leitungen? Lässt sich der kommerzielle Totalschaden möglicherweise in einen lukrativen Versicherungsfall umwandeln?
Oder waren Dilettanten am Werk, die eigentlich ganz andere Pläne hatten, nämlich die neue, gerade erst eröffnete ‚Baltic-Pipe‘ zu sabotieren, die Polen über Dänemark und die Ostsee mit norwegischem (statt bislang russischem) Gas versorgt?
Die verläuft nämlich nicht allzu weit entfernt von den Nord Stream-Leitungen gleichfalls im Süden der dänischen Insel Bornholm durch die Ostsee. Da kann man sich schon mal verfransen oder was verwechseln – vor allem, wenn man aus Sorge vor Entdeckung durch Satelliten nur mit kleinem Gerät unterwegs ist.
Das enthaltene Vergeltungsmotiv wäre jedenfalls einleuchtend.
Es sei denn – aber das muss sich erst noch erweisen – wäre aber wegen der guten Überwachung der Ostsee durchaus denkbar: Die Nord Stream-Leitungen wurden nicht von außen, sondern von innen gesprengt… Das würde es noch ein wenig spannender machen….
Die ‚Süddeutsche‘ hat dazu eine Meinung:
M.
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nicht bekannt! Und dabei happ ich das extra für die ganz Schwerfälligen hinzugefügt!