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Ampel will geplante Kürzungen für Landwirte teilweise zurücknehmen
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Da schließe ich mich mit an. So wie im Moment kann und darf es nicht weitergehen. Diese Ampel muss ausgeschaltet werden, wenn wir nicht weiter mit Angst und Sorge auf die nächsten Nebenkosten-Abrechnungen warten und beim Einkaufen jeden Euro zweimal umdrehen. Eine Regierung, die Milliarden in andere Länder verschenkt und einen sinnlosen Krieg mit finanziert und schon Zusagen für den Wiederaufbau zusichert,
handelt nicht im Interesse der Bürger. Denn wir Bürger werden dadurch zur Kasse gebeten, immer wieder und wieder …… und das muss aufhören !
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Diese Ampel muss ausgeschaltet werden,
und dann? Ein Bündnis von CDU/CSU und AfD???
Mir gefallen weder die Vorhaben von Herrn Merz noch die der AfD.Mondin
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@Becco Zitat: “Da stellt sich mir die Frage, wie man etwas akzeptieren soll zu dem es keine Alternative gibt?”
Es gibt Alternativen, großes Jammern eines Verlustes wegen, vor allem beim Geld. Der Milliardär macht es vor, wie sehr er jammert, wenn er aufgrund von Abgaben zum Millionär wird. Auch der Bauer hat alle Lager und Silos voll bis oben hin und jammer herzzerreißend er würde verhungern. Es gibt ironischerweise verschiedene Alternativen für den Glauben, alles geht den Bach herunter und der Gürtel ist enger zu schnallen als Realität. Ich gebe zu, Kapitalismus heißt wirtschaftliches Wachstum, das Kapital muss zunehmen, das ist Gesetz. Das verleitet viele ausschließlich immer Gewinn zu machen, ein großer Irrtum.
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@Becco 15.1. 16:45
Ich erlaube mir mal deine Frage an @rooikat zu beantworten. Diese Gelder auf der Liste von rooikat bleiben bei den Ämtern.
Die EU überweist etwas zu über 6 Milliarden an Landwirtschaftshilfen,dazu gehören auch Fisch-und Forstwirtschft.Von diesen 6 Milliarden gehen knapp 200 Millionen an die von rooikat aufgeführten Ämter,eventuell noch etwas an andere Ämter.Bleiben also etwa 5,8 Milliarden übrig für Land-Fisch und Forstwirtschaft.Es gibt über 260.000 tausend Landwirte vom Großen bis zum Kleinen. Die Großen bekommen das Meiste (haben aber auch die größten Kosten sowie Mitarbeiter) die Kleinen nur wenig.
SW
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BAUERN: Einkommen sind vielen Schwankungen ausgesetzt
“Den” Bauer gibt es nicht
Auch zum Ende der Protestwoche der deutschen Bauern wird die Debatte weitgehend von Klischees bestimmt. auf der einen Seite steht der „reiche Bauer“, der trotz hoher Betriebsvermögen und beachtlicher Gewinne nur jammert, auf der anderen der bis zu 70 Stunden je Woche arbeitende Kleinbauer, bei dem das Geld kaum zum Überleben reicht. Der Realität wird keines der beiden Bilder gerecht. „Den“ Bauern gibt es nicht.
Die Unterschiede zwischen den einzelnen Betrieben sind immens. Wie gut oder schlecht es den Landwirten geht, hängt ebenso davon ab, ob sie Acker-, Futter- oder Gartenbau betrieben oder Milchvieh halten und wie gut das Jahr bedingt durch Marktpreise oder Witterung gelaufen ist.
Es hängt davon ab, ob es um einen Kleinbetrieb mit wenigen Hektar Fläche oder einen der vor allem in Ostdeutschland verbreiteten Betriebe mit mehr als 1000 Hektar geht. Die Größe der ostdeutschen Betriebe ist aber eher historisch bedingt und geht noch auf die Großbetriebe in der früheren DDR zurück.
Insgesamt hat sich die Struktur der Bauernhöfe verändert. es gibt weniger Höfe, die dafür größer geworden sind. Die Zahl der Betriebe mit einer Fläche zwischen 20 und 50 Hektar etwa ist nach Statistiken des Bundeslandwirtschaftsministeriums von 2010 bis 2020 um 20 Prozent gesunken, während die Zahl der Betriebe zwischen 200 und 500 Hektar um 30 Prozent stieg. regional gibt es große Unterschiede.
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So ist es @rooikat 8:57
Es ist auch eine Schande,dass Lebensmittel z.B. Getreide das lange gelagert werden kann von Spekulanten an der Börse gehandelt wird um die Preise in die Höhe zu treiben. Die wirklich armen Länder es sich dann nicht mehr leisten können.
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Stadtwolf: “Es ist auch eine Schande,dass Lebensmittel z.B. Getreide das lange
gelagert werden kann von Spekulanten an der Börse gehandelt wird um die
Preise in die Höhe zu treiben.”Es gibt viele weitere Schanden, z. B., dass die EU das hoch giftige Glyphosat für weitere 10 Jahre erlaubt hat. Die Auflagen für den Einsatz sind lächerlich und kaum zu kontrollieren. Oder dass unsere Chemiekonzerne skrupellos und ungehindert hier verbotene Pestizide u. ä. nach wie vor in die armen Länder exportiert. Wir hier dürfen dann die Gifte mit den Importen wieder “genießen”.
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Viele Menschen, sollen sie ihren Zustand schildern, auch ganz öffentlich per Amt, zeigen auf, wie desaströs die eigenen Verhältnisse sind und schildern Beweise dafür, um Mitleid, Zuwendung oder Wiedergutmachung zu bekommen. Ich habe gelernt skeptisch zu sein, wenn mir jemand in Deutschland erzählt, dass er mehr Geld braucht und verdient hat.
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Hallo Becco,
unter der gleichen Adresse kann man folgendes lesen.
Zwei widersprüchliche Faktendarstellungen.

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