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  • Ampel will geplante Kürzungen für Landwirte teilweise zurücknehmen

     seestern47 antwortete vor 1 Jahr, 9 Monate 24 Teilnehmer · 128 Beiträge
  • Yossarian

    Teilnehmer
    10. Januar 2024 um 13:37

    Warten wir es ab, @SFath . Ob das hier auch zu den falschen Fakten gehört: “Agrar-Ökonom im Interview “Die Abschaffung der Agrardiesel-Subvention ist überfällig” https://www.n-tv.de/wirtschaft/Die-Abschaffung-der-Agrardiesel-Subvention-ist-ueberfaellig-article24646970.html

  • Webra

    Teilnehmer
    10. Januar 2024 um 13:58

    “Wer hat denn das erforderliche Geld per Gerichtsbeschluss blockieren lassen? Herr Merz, der auf biegen und brechen Kanzler werden will. Ergo wäre es doch angebracht, wenn die Bauern gen Sauerland führen”. Chilli

    Hallo Chilli,

    so sehe ich das auch. Die CDU/CSU haben darauf spekuliert, dass es zu Neuwahlen käme.

    Wenn sie das erreicht hätten, währen für sie die gleichen Probleme zu lösen gewähren wie

    es jetzt die Ampel muss.


  • Webra

    Teilnehmer
    10. Januar 2024 um 14:22

    Hallo Mondin,

    Auf dem Foto haben die Bauern an einem Traktor auf einem Schild geschrieben: ” Ohne Bauern keine Zukunft”.

    Die Aktivisten der “Letzten Generation” handeln aus dem gleichen Grund: “Ohne Klimaschutz

    keine Zukunft”.

    Bei gleicher Motivation erhalten die einen großes Verständnis, die anderen werden aber

    eine kriminelle Vereinigung genannt und strafrechtlich verfolgt.

    Wird hier nicht mit zweierlei Maß gemessen?

  • SFath

    Teilnehmer
    10. Januar 2024 um 14:57

    Gefällt mir auch, danke @Yossarian.

  • Mondin

    Teilnehmer
    10. Januar 2024 um 19:03

    @Yossarian 13:37Thumbsup

    Mondin

  • Knuffiuffi

    Teilnehmer
    10. Januar 2024 um 19:22

    Erstaunlich wie eine Großzahl an Gegnern dieser Demos mit der Nazikeule rumfuchteln und so traumatisiert/automatisiert von “alten schlimmen Zeiten” die sich wiederholen könnten faseln.

    Dann wird von einem Gerichtsbeschluss geredet der Geld blockiert hat.

    Hallo, da wurde eine kriminelle Machenschaft der Ampelregierung gerichtlich beurteilt wofür die Verursacher ins Zuchthaus gehören.

    Diesen Betrugsversuch jetzt durch der Bauern Subventionen auszugleichen ist ein schamloser billiger Versuch 60 verlorene Milliarden auszugleichen. Pfui Teufel.

  • GSaremba61

    Teilnehmer
    10. Januar 2024 um 19:22

    Es wundert mich schon dass man für Abschaffungen ist, die eindeutig Lebensmitteln verteuern wird und gleichzeitig die Armut der Geringverdiener anprangert.

    Passt das wirklich?

    GeSa

  • realo

    Teilnehmer
    11. Januar 2024 um 22:16

    Das wäre ein Erpressungsargument, die Lebensmittel werden nicht teurer und die Armen nicht ärmer, weil die Bauern weniger Gelder vom Staat bekommen. Die Bauern haben genug Geld, nur sie wollen im marktwirtschaftlichen Kapitalismus mehr Geld, genauso wie alle Anderen auch. Das Problem sind die Industrieabnehmer, die die Bauern nicht ausreichend bezahlen.

  • Stadtwolf

    Teilnehmer
    12. Januar 2024 um 16:30

    …..wer erhält warum wieviel? rooikat @rooikat

    Hier ein Anhaltspunkt

    Für Landwirte geschätzte Grundstützung für 2023 156 Euro pro Hektar.

    Für Junglandwirte und Tierhalter: Für die ersten 40 Hektar 69 Euro/ha…von 41 bis 60 Hektar gibt es 41 Euro pro Hektar.

    Tierprämie: Für Mutterschafe und Ziegen 35 Euro pro Tier …Mutterkühe 78 Euro.

    Für Diesel ist nichts angegeben.

    Quelle: Johanna Fry agrarheute.com

  • Heigi

    Teilnehmer
    12. Januar 2024 um 22:24

    Auf Dauer müssen und werden die Bauern auf den sog. Agrardiesel verzichten. Und sie wissen das auch. Wieso sollten sie eine Extrawurst gebraten bekommen, wenn über kurz oder lang alle anderen KFZ nicht mehr mit fossilen Antriebsstoffen fahren dürfen? Die E-Technik wird auch bei Traktoren schon erforscht und ständig verbessert. Die Landwirte in meiner Region haben nahezu alle ihre Hof-und Stalldächer mit Photovoltaik ausgestattet und versorgen sich so mit Strom. Noch braucht es sehr lange, bis ein E-Traktor aufgeladen ist, und eine Ladung hält auch (noch) nicht lange genug für die Bestellung entfernter liegender Felder und Wiesen. Aber bei Arbeiten im näheren Umkreis der Höfe sehr wohl (wie z. B. an den Silagen oder anderen Futterlagerungen, Winterarbeiten an Zäunen und Gräben etc.), weil dort eine Tagesaufladung für die Dauer dieser Arbeiten reicht.

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