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Allg. Gedanken zum Thema Corona
Ricarda01 antwortete vor 4 Jahre, 4 Monaten 17 Mitglieder · 100 Antworten
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Sorry @SFath – jetzt wird es bunt – ich will nicht die Organisationen (die es schon länger als die Pandemie gibt) ignorieren – ich will ihre Lautstärke ignorieren. Jedes Wort dieser Personen, das wiederholt und öffentlich gemacht wird, macht sie stärker – glauben sie. Nicht umsonst sprach ich von LAUT
So und nun einen schönen Tag
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@GSaremba61, es gibt hohe Hürden, um den Verfassungsschutz zur Beobachtung zu legitimieren. Von Handeln, gar Verboten, ist noch längst keine Rede. Was ich im vorigen Beitrag schrieb/verlinkte, scheint auch anderswo nachdenklich zu machen:
Wie willst du eine weltweit vernetzte Bewegung ignorieren?
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In der jetzigen Pandemie einen Hinweis auf – zur Kenntnis nehmen, nicht ignorieren, zu konterkarieren, die Anforderung zu reagieren und zum guten Schluss noch die Verschwörer, die andere zur politischen Umwälzung instrumentalisieren – DAS ist für mich schwarz sehen. Es gibt sie, doch zu viel „Macht“ sollte man ihnen auch nicht zu schreiben, nur weil sie in der jetzigen Situation die Lautstärke bestimmen. Für mich ist das zu viel der „Ehre“ für diese Minderheit.
Ich könnte sogar auf die Idee kommen, dass genau das alles Wasser auf deren Mühlen ist Ignorieren – so weit es geht – wäre besser.
Übrigens, ich denke schon, dass sie nachdenken, dass das Ergebnis nicht mit dem Denken der Mehrheit übereinstimmt – nun – deshalb werde ich ihnen das Denken nicht absprechen. Auch das ist Demokratie
Nachtrag zum letzten Beitrag (Video) – Nein, danke ich will nicht. Mir reichen die Informationen, die ich täglich bekomme.Es ist doch nicht neu, dass auch Reichsbürger, wie Neo-Nazis, Extreme und… und… und . sich dort wiederfinden.
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@GSaremba61, eigentlich wollte ich es jedem selbst überlassen, etwas zu beleuchten, wer diese Quer… sind. Wer mag, kann ja mal hier reinschauen:
https://www.volksverpetzer.de/bericht/ballweg-reichsbuerger-leak/
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@GSaremba61 , wo sehe ich schwarz? Über Zusammenhänge nachzudenken führt nicht umgehend in Schwarzmalerei. Ich verweigere allerdings den Querulanten den unverdienten Bonus, sie dächten nach. Wären gar noch analytisch hinreichend begabt, um zu erkennen, wem und was sie da mit ihren Füssen Zustimmung zollen.
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@Ricarda01 / 31. Juli 2021 um 10:38
Ich erinnere immer wieder ein vor 10, 15 Jahren in einem deutschen Magazin gelesenes Interview mit einem islamischen Thronfolger, der gerade sein Politikstudium in den USA abgeschlossen hatte und über das Ende der westlichen Demokratie in ihrer bisherigen Form philosophierte, weil ihr wichtigstes Wesensmerkmal – nämlich das Mehrheits- und Konsensprinzip in der gewohnten, sehr zeitaufwändigen Form – den Anforderungen des digitalen Zeitalters nicht mehr gewachsen und die Protagonisten nicht willens und/oder in der Läge wäre/n, Informations- und Entscheidungsprozesse zu beschleunigen, demokratische Spielregeln zeitgemäßen Anforderungen anzupassen, sprich: zu digitalisieren.
Recht hat er gehabt – leicht erkennbar daran, wie ein demokratisches Vorzeigeland wie unseres es bis heute verschläft, sich zu modernisieren und endlich politische Philosophien für eine Digitalisierung der Demokratie zu entwickeln.
Um es mit dem berühmten Philosophen Martin zu sagen: Das wir boese enden!
M.
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Stimmt @Cocco quer zu denken kann im täglichen Leben sogar sehr wichtig und effektiv sein. Ohne die quer Denkenden der früheren Pandemien wären die positiven Dinge nicht geschehen. Doch der Begriff steht nun mal inzwischen für Querulanten, die anders denken, daher habe ich die Anführungsstriche zur Hilfe genommen.

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„….denn auch bei den früheren Pandemien gab es “Querdenker”…“
Wobei ich glaube Gesa @GSaremba61 ,
dass quer zu denken nicht DAS eigentliche Problem ist… -
Sorry, @SFath das kommt davon, wenn man nicht prüft – jetzt geht der Link
Na das diese Pandemie nicht zur Kenntnis genommen wird kann doch niemand behaupten. Und Du solltest es nicht zu schwarz sehen, denn auch bei den früheren Pandemien gab es „Querdenker“. Ob man das 19. und 20. Jahrhundert als Mittelalter bezeichnen kann wage ich dann doch zu bezweifeln.

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