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6638 neue Corona-Fälle - Robert Koch-Institut meldet Höchstwert für Deutschland
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Tja Wattfrau …nur schade, dass wir und die Regierung(en) das alles nicht vorher schon mal üben konnten. Um so erstaunlicher, dass Leute ausserhalb der Regierungsverantwortung mal wieder alles richtig(er) machen würden….
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…momentan haben wir nur die Alternative, durch diszipliniertes Verhalten
die Ausbreitung so gering wie möglich zu halten; wie es sich darstellt,
bezwecken manche geradezu das Gegenteil; über den Grund der erschwerten
bis unmöglichen Nachverfolgung muss man da nicht lange nachdenken…LG C
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Geht es um Brönner, @Cocco ? Da bin ich der Meinung, ja, aus menschlicher Sicht verständlich was er sagt. Doch einiges was er von sich gibt ist aus wirtschaftlicher Sicht nicht richtig, sondern eher polemisch. Er moniert, dass Künstler in Hartz4 müssen. Ja, wieso nicht? Wie jeder Arbeitnehmer, der seinen Beruf nicht ausüben kann. Ich meine mich zu erinnern, dass auch Künstler Geld bekamen. Allerdings nicht zum täglichen Leben sondern nur wenn damit berufliche Dinge wie z.B. Büros abzudecken waren.
Auch Kultur gehört zur Wirtschaft, ohne Frage, doch sind im dem Bereich eher nicht die “großen” AG. Und die, so meine ich, sind wichtiger damit wenn es wieder halbwegs normal läuft Arbeitsplätze da sind. Künstler finde ich jammern auf hohen Niveau.
GeSa
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 7 Monate von GSaremba61 bearbeitet.
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 7 Monate von GSaremba61 bearbeitet.
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Danke @GSaremba61 das war auch mein Eindruck und Beweggrund meiner Gedanken dazu.
LG Cals Ergänzung:
<font color=”#000000″><font face=”SF UI Text, sans-serif”><font size=”3″>29.10.
um 12:58 Uhr:
</font></font></font>“Ein
verständlicher Apell aus der kulturelle Ecke Manjana; schade dass
er nur in Richtung Politik und nicht auch in Richtung derer
geht, denen benannte Vorsichtsmaßnahmen am verlängerten Rücken
vorbeigehen, denn auch von jenen hängt ab, wie viele Menschen
noch von Corona heimgesucht werden….”- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 7 Monate von Cocco bearbeitet.
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130 Milliarden Euro werden jährlich im kulturellem Bereich ausgegeben. Ich finde schon, dass es sich hier um ein gewichtiges finanzielles Argument handelt, welches Brönner anführt.
Man macht sich das nicht bewußt, weil Kultur immer da ist.
Und was wäre eine Gesellschaft ohne Musik und Kunst?
Kunst hilft das Leben besser zu verstehen und bereichert das Leben. Das soll nichts wert sein?
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 7 Monate von seestern47 bearbeitet.
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@seestern47 – Kunst hilft das Leben besser zu verstehen und bereichert das Leben. Das soll nichts wert sein?
Wer sagt das denn, dass Kunst nichts wert ist? Künstler sind eigenständig und sollten damit auch Vorsorge betreiben. Auch frage ich, wo sind denn all die Künstler wenn es wieder los geht – haben sie sich aufgelöst? Nein, sie werden nicht verschwinden. Und deshalb wird auch Kultur und Kunst nicht verschwinden. Die angeführten Milliarden, seestern, kommen von Dir und mir und all den anderen Bürgern, die Kunst und Kultur mögen und erleben. Doch nochmals, Arbeitsplatzerhaltung von AG halte ich für wichtiger. Denn ohne diese Arbeitsplätze kann niemand Kunst und Kultur bezahlen. Gleichzeitig freue ich mich auf die Zeit wenn ich auch wieder Kunst und Kultur genießen kann, denn sie wird nicht aussterben.
Mich bereichert im Moment eher wenn in meinem Umfeld Tests negativ sind und viele gesund bleiben.
GeSa.
- Dieser Beitrag wurde vor 3 Jahren, 7 Monate von GSaremba61 bearbeitet.
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@GeSa, danke! Der momentan einzige Verzicht, den Kunstgenießer auf sich nehmen müssen, ist der des Live-Erlebnisses. Das wäre vor 10-20 Jahren, ohne I-net, TV, etc… noch deutlich ärmer ausgefallen.
Künstler sind eigenständig und sollten damit auch Vorsorge betreiben. Wie kommen sie zu anderen Zeiten – ohne Engagement – über die Runden?
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@SFath – – ohne Engagement – über die Runden?
Kann ich Dir aus “berufenem” Mund (ich kenne einige Wenige), sie beantragen Arbeitslosengeld
GeSa
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Selbständige ‘Solo-Künstler’ können kein Arbeitslosengeld beantragen, nur ALG II ,
also Hartz IV .
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