Startseite Foren Coronavirus 6638 neue Corona-Fälle - Robert Koch-Institut meldet Höchstwert für Deutschland

  • Cocco

    Mitglied
    30. Oktober 2020 um 17:41

    Ob Helges Vorschlag wesentlich dazu beigetragen hat, sei dahingestellt;
    jedenfalls hat Herr Scholz Humor bewiesen und die Sache ist vom Tisch Clap

  • SFath

    Mitglied
    30. Oktober 2020 um 17:35
  • GSaremba61

    Mitglied
    30. Oktober 2020 um 17:10

    Ja, Mod, an das „Heer“ habe ich auch gedacht, doch das kommt in dem eingestellten Video nicht vor. Alle nicht fest angestellt – eben – umso „interessanter“ ist der Brönner Hinweis, dass es an einer Gewerkschaft fehlt. Ich habe mich sofort gefragt, gegen was oder wen sollen denn die Freiberufler demonstrieren? Wollen sie streiken? Gegen die Veranstaltungsorte, die sich an Regeln halten? Polemik eben was der Mann da bringt.

    Da gefällt mir doch die Schneider-Variante viel besser und ohne Jammern etwas erreicht – so isser der Helge Wink

    GeSa

  • Wattfrau

    Mitglied
    30. Oktober 2020 um 17:05

    Modesty, danke für den Beitrag. Du zeigst auf, wie groß der Rattenschwanz ist, der bei einem

    Veranstaltungsverbot zum Tragen kommt.

    Helges Vorschlag ist super und ich freue mich, dass er positiv angenommen wurde.

  • Modesty

    Mitglied
    30. Oktober 2020 um 16:28

    Ich fürchte, es sind nicht die wenigen Stars gemeint, für die Brönner streitet, sondern jene, die die große Mehrheit ausmachen und die von Engagement zu Engagement leben und für ihre Auftritte Tagesgagen kriegen…. die einen etwas mehr, die meisten eher weniger – weswegen sie sowieso in der Regel bei den Arbeitsämtern dauergemeldet sind.

    Und dann gibt es da auch noch das Heer von Technikern, Kostümbildnern, Make-up-Artisten etc., die alle nicht festangestellt sind, sondern immer nur für bestimmte Produktionen angeheuert aber längst nicht so gut bezahlt werden, wie man das vielleicht vermutet bei Leuten, die namentlich im Abspann von TV-Filmen erwähnt werden.

    Im Übrigen ist ‚Kultur‘ durchaus ein ernst zu nehmender Wirtschaftsfaktor, deutlich umsatzstärker als ‚Fußball‘ z.B.. Im Gegensatz zur ‚Kultur‘ werden dessen Millionen-verdienende Akteure allerdings von unseren GEZ-Gebühren am Leben gehalten.

    Was geschieht jetzt eigentlich mit den GEZ-Gebühren, die wegen Corona nicht in neue TV-Produktionen (Filme, Konzerte) investiert werden können?

    Ich finde, sie sollten in Hilfsfonds für Künstler i.v.S. fließen.

    M.

    Nachtrag: Helge Schneider hat Fin.Min. Olaf Scholz einen Korrekturvorschlag zur neuen Corona-Hilfe für Soloselbständige übermittelt, der offenbar angenommen wurde:

    https://www.stern.de/wirtschaft/news/helge-schneider-weist-finanzminister-auf–fehler–bei-corona-hilfen-hin—mit-erfolg-9473104.html

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  • RockyP

    Mitglied
    30. Oktober 2020 um 15:37

  • GSaremba61

    Mitglied
    30. Oktober 2020 um 15:04

    *lach* SFath, besonders weil sie sich doch zu den Kreativen zählen. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl in anderen Branchen scheint es Kreativere zu geben.

    Doch wie immer – es sind ja nicht alle, die jammern. Viele zeigen ihre Freude, dass sie bisher wieder mal zeigen durften was sie können. Und so wird es auch wieder sein – wenn sie dürfen. Slight Smile

  • SFath

    Mitglied
    30. Oktober 2020 um 14:52

    @GeSa, Kreativität sollte sich nicht nur für Bühnenarbeit eignen. Das kann u.U. zur brotlosen Kunst werden. Kreatives Jammern kann aber auch was einbringen, beweisen so manche musikalischen Darbietungen.

  • GSaremba61

    Mitglied
    30. Oktober 2020 um 14:43

    Und auch da, ja, es geht. Allerdings muss man sich nicht zu schade für das ein oder andere sein!

    Und nur so nebenbei – ich sprach nicht von jetzt, sondern von „saure Gurkenzeit“ also ganz allgemein, wenn Künstler arbeitslos sind! DAS war die Frage von SFath!

  • Wattfrau

    Mitglied
    30. Oktober 2020 um 13:41

    Oh ja, GSaremba, es ist auch sooo einfach im Lockdown einen Nebenjob zu finden.Rolling Eyes

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