25 Jahre Smartphone – So fing alles an

[Cocco]

Stimmt Libelle @Libelle01, DAS ist die Krux daran 😉

[seestern47]

@Libelle – Deine Perspektive teile ich.

[Libelle01]

@SFath :.…im Notfall haben andere garantiert ihres zur Hand.

Wenn ich mich auf „andere“ verlasse, ist es wichtig, dass die nicht genau so denken.

Aufgeschmissen sind dann die „anderen“, wenn sie selbst einen Notfall haben, und sich auf mich verlassen!

[seestern47]

So wie @Cocco halte ich es auch mit meinem Smartphone!

[forscher]

@seestern47

Und ich wage noch zu behaupten, 1992 begann es in Deutschland mit dem ( D1-Netz) u.a. mit Mobil-Telefonen von Motorola und Siemens.

[Cocco]

…ich kann natürlich nur für mich sprechen Gesa @GSaremba61 ; ausser Haus steht mir mein Smarti nur zum Telefonieren, SMS’sen und zur Not auch mal zum Fotografieren zu Diensten.

Umfangreicheres lässt sich ohnehin zu Hause am PeCe bequemer erledigen.

Alles eben nur eine Sache vernünftiger Handhabung gebotener Möglichkeiten.

Ccco

[SFath]

So ungefähr sehe ich das auch GeSa, zumal ich hier im Haus nur sehr wackeligen Empfang habe und draussen brauche ich es nicht, im Notfall haben andere garantiert ihres zur Hand.

[GSaremba61]

„Verweigerer“ ist gut Ich habe schon vor vielen Jahren entschieden – erreichbar bin ich zu Hause. Unterwegs brauche ich keine Gespräche, die Gott und die Welt mithören. Allein schon, weil mir das „erzwungene“ Mithören auf den Keks geht. Von den „Blinden“, die auf Gehwegen Menschen „umrennen“ ganz zu schweigen.

Ausnahme – ein uralt Handy von Nokia für Notfälle bei Autofahrten oder dringende Erreichbarkeit bei bekannten Notfällen im Familienbereich. Und natürlich die Dienstleistung meiner Bank nutzend

Mein Eindruck ist allerdings @Cocco die meisten sind „Sklaven“

GeSa

[Cocco]

Smile SFath …solche „Verweigerer“ sind mir allemal noch lieber, als die Masken- und Impfverweigerer…

LG Ccco

[SFath]

Ich komme auch noch immer ohne diese Daddelkiste aus. Scheint mir auch nicht zu fehlen.