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1500 Menschen versammeln sich zum »Ankiffen« am Brandenburger Tor
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„Der Cannabiskonsum wird aus der Tabuzone herausgeholt und gesprächsfähig, sagte indes Kerstin Ludwig vom Caritasverband Trier. Nun könne offener damit umgegangen werden, mancher werde eher in eine Beratungsstelle kommen, das Thema werde entstigmatisiert. Das mache auch ehrlichere Gespräche mit Jugendlichen über das Thema möglich, sagte Ludwig.“
Ich hoffe, dass das auch genutzt wird. Aber abwarten und Tee 🫖 trinken, wie sich letztlich das neue Gesetz entwickelt. Ich meine, das kann man noch nicht absehen.🙋♀️
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Die Legalisierung von Cannabis ist lediglich die Anerkennung einer schon lange existierenden Realität. Ein Bekannter hat eine mittelständische Firma für Klimaanlagen und baut auch klimatisierte Gewächshäuser. Jetzt rate mal, welche Schicht der Bevölkerung sich so etwas in ihrem Wintergarten bauen läßt.
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Bin auch der Ansicht, dass medial mal wieder viel mehr Skandal geschürt wird als es praktisch relevant ist. Da treffen sich Jugendliche am Brandenburger Tor, da werden oft Veranstaltungen abgehalten. Wer kifft, kifft wie immer, da ist kein Unterschied, nun eben legal. Wer nicht kifft, kifft auch weiterhin nicht und dabei ist mal ein Joint der Gesundheit zuträglich.
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ich bin der Meinung “Abwarten und Tee trinken”.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Monat, 1 Woche von seestern47 bearbeitet.
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@seestern47 und den Tee “mit” oder “ohne”? “Mit” wäre auf jeden Fall gesünder als das Zeug zu rauchen.
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Friedrich Merz wurde in einer Zeitung zitiert, dass er einmal gekifft hat und dass das schrecklich gewesen sei (oder so ähnlich). Das kann ich mir gut vorstellen. Cannabis wirkt häufig so, dass es nicht enthemmend wirkt wie Alkohol, sondern vorhandene Emotionen verstärkt. Wenn ich mir den ganz normalen Gesichtsausdruck von Herrn Merz ansehe, dann möchte bestimmt niemand das miesepetrige Gehabe auch noch verstärkt haben.
Dann doch lieber kräftig einen bechern. Das löst alle schlechten Gefühle und hat so gar nichts mit Drogen zu tun.
- Dieser Beitrag wurde vor 1 Monat, 1 Woche von Yossarian bearbeitet.
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Einen Cannabistee trinken und abwarten kann in vielen Lebenslagen die Lösung vereinfachen.
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Es war vor vielen Jahren in Amsterdam, dass ich mit Freunden in einer Cafe-Bar saß und einer auf die Idee kam einen Joint zu rauchen. Das Ding machte die Runde und ich zog oft kräftig dran. Mir war hinterher soooo schlecht. Hab nie wieder dieses Zeug angerührt.
Meine Meinung zu dieser irrsinnigen Freigabe ist, wir haben so viele Gifte die uns frei zugänglich sind, da muss Cannabis nicht auch noch hinzu kommen.
Aber…… wenn diese grüne Partei (die bei den Wahlen schlaffe 15% Stimmen bekam) in ihrem Wahlprogramm beschließt Cannabis zu erlauben, dann hüpfen alle über das Stöckchen.
Was kommt noch auf uns zu? Lernen wir denn nie aus den Erfahrungen der Vergangenheit?
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Mit den Giften ist es so eine Sache, es kommt auf die Dosis an. Die meisten Gifte aus der Natur, die alle frei zugänglich sind, was sonst und Menschen in kurzer Zeit töten können, werden in der richtigen Dosis als spezielle Heilmittel verwendet, denn die chemische Zusammensetzung von Giften ist etwas ganz Besonderes im Stoffwechsel.
Hier geht es jedoch gar nicht so sehr um den Stoff, sondern um die menschliche juristische Entscheidung, was unter Strafe gestellt und verfolgt wird. Unsere gesellschaftliche Moral, was ist kriminell. Da zeigt die Legalisierung einen großen Fortschritt in Richtung Toleranz.
Ansonsten ändert sich doch nicht, die Kiffer kiffen weiter und die nicht Kiffer kiffen nicht.
Meine Erfahrung ist eine Positive, bei einem Kumpel in Berlin, in seiner Küche bei Musik und Tee. Er drehte den Joint aus Cannabisblüten, kam echt gut.
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