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„satisfaction paradox“ ... kann das sein?
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Ja, Cocco, und offensichtlich einen Nerv, der mir im Traum nicht eingefallen wäre.
Immerhin ein Lichtblick, es gibt einen Beitrag, der den Kern getroffen hat. 🙂
LG, GeSa
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Danke Dabbes …wir werden es verkraften 🙂
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Unbekannt
Unbekannt8. August 2019 um 12:48Philosophin:“…ich schlage vor, ihr bewegt eure Hintern in Richtung Osten und redet mit den Leuten, seht euch um und bildet eure eigene Meinung….“
Prima Idee Philosophin – vor allem wirksam, wenn Du umgekehrt Deinen Allerwertesten in Richtung Westen bewegst und mit den Leuten dort redest.
Du wirst sehen, dass Dich völlig neue unerwartete Erkenntnisse erwarten.
Ost/West Völkerverständigung vom Feinsten. -
@Cocco, vielen herzlichen Dank für deinen Beitrag. Warum? Er weist mich auf den fehlenden exakten Bezug meines Beitrages hin.
Das soll nun nachgeholt werden:
Muss ich mir wirklich wünschen, dass es der Welt schlechter geht, damit der Verstand wieder einsetzt? Das wäre wirklich paradox!
Es war meine Antwort auf die Frage.
Der Bezug war ja im Beitrag konkretisiert auf die Leute aus dem Osten. Ob das am Ende paradox ist, interessiert mich nicht, ebenso wenig wie die Diskussion zur Frage. Bringt eh nix.
Schönen Tag
phil -
@Akunos
wie ich sehe, wurde ich genau verstanden. Gut so.Schönen Tag
phil -
Der Bezug war ja im Beitrag konkretisiert auf die Leute aus dem Osten.
DEN Bezug haben NUR "Leute aus dem Osten" hergestellt. :-I Wie bereits gesagt – ich überlasse den Leuten aus dem Osten den Thread 🙂
Bitte – gerne
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Hätten diese! Leute aus dem Osten dem Beitrag aus dem Kinderstubentiefstgeschoss auch mal etwas entgegengesetzt, hätte man sie tats. für fair halten können. Aber so?
Na ja, Hauptsache das Wir wehren uns-Programm und die DDR (V)Erklärungsautomatik Richtung Westen funktionieren. Dann reicht das schon. Nein, die Damen, auf Dauer wird das nicht funktionieren um der braunen Partei zu entkommen. Da braucht es schon etwas mehr. Eben und leider gerade dort!
Nochmal zum Thema .. eigentlich versuchte Vereinnahmung des Ostens passiert durch die AfD, deren Gründer und sonstige Möchtegernführungspersonen größtenteils aus dem Westen kommen und in vielen Leuten dort Wahlfutter gefunden haben .. da gab es doch schon immer brav folgende und manipulierbare Menschen, wenn man sie die richtigen Flötentöne hören lässt. Von jenen, die auf diesem Weg der versuchten Macht dort sind, nagt kein einziger am Hungertuch. Wird es auch niemals tun. Die lehnen sich zurück, lassen es sich gut gehen und sind dankbar für Dösige, die ihnen Wege ebnen. Dazu gehört z.B. ein Herr Gauland, B. Höcke sowieso und noch viele andere.
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Sorry "Philosophin", Deinen Dank an meiner Antwort an GeSa festzumachen, bedarf schon einer besonderen Raffinesse, derer wohl nur Gleichgesinnte in Deinem Umfeld mächtig sind.
Auch noch so gekonnt wortreich
wirst Du also auf Deinem Dank
sitzen bleiben müssen.Mehra sog i ned !!
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Selbstverständlich kann sich der Wähler entscheiden, für welche Partei er seine Stimme abgibt.
Aber (OT zum Thread) bei der AfD sollte schon unterschieden werden zwischen AfD-West und AfD-Ost. Wenn Herr Höcke heute in Döbeln und morgen in Grimma als Wahlkampfredner auftritt und, mit Sicherheit, seine "wir-müssen-die Wende-vollenden" Argumentation anbringt, ist das sehr, sehr bedenklich. Sehr bedenklich ist auch, in welche Richtung sich die Ost-AfD sichtbar immer mehr entwickelt oder bereits angekommen ist. Das kann ich nicht unterstützen und die rund 3/4 anders Wählenden hier ebenfalls nicht. Das wird auch der gemäßigteren West-AfD nicht gleichgültig sein.
Sollte hier diese Partei, deren Selbstdarstellung und Selbstwertgefühl im Moment unübersehbar ist und zu Höhenflügen neigt, als stärkste aus den Wahlen hervorgehen, wird die AfD, gesamtdeutsch gesehen, einen meiner Meinung nach nicht geringen Preis dafür zahlen müssen. Ich denke, was ich ganz und gar nicht bedauern werde, an Mitgliederschwund und weitere innere Spaltung, denn Höcke und Co. werden bei einem Sieg einen größeren politischen Einfluss in der AfD (gesamtdeutsch) einfordern.
Ergo, Höcke und Co sind ein gesamtdeutsches Problem.
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…die Wähler einer Partei zu deklassifizieren,
Das heißt also, die Frage ob wirklich Abgehängte oder gut Situierte die AfD wählen ist deklassifizieren? WoW! Das ist Demokratie wie ich sie verstehe – keine Fragen stellen – schön stillhalten bis alle eingesackt sind.
Schön, dass Du einen Unterton hörst. Kann eigentlich nur Dein eigener Ton sein, den Du beim Lesen einbringst!
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