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Mehl- und Ölknappheit wegen Krieg?
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Hallo, liebe Mitglieder – komme gerade mit meiner Schwiegertochter vom Einkauf in einem großen Center in der Oberpfalz zurück, da ich selbst in einer völlig unbekannten Gegend noch nicht rumfahre.
Bei Edeka: Mehl in großen Säcken und großen Tüten, wohl 2 kg, reichlich vorhanden. Öl etwas weniger, besonders bei den kleineren Flaschen eine gewisse Leere, aber weder rationiert noch gänzlich ausverkauft. Es liefen Gott sei Dank nur 3,4 Leute ohne Maske rum.
Ich brauche übrigens überhaupt kein Mehl, da ich nicht mehr backe und es auch für Soßen etc. nicht benötige. Allen ein schönes Wochenende – Ricarda
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Bei uns sind Toilettenpapier und ÖL knapp . Butter im Angebot ist auf 2 Stück rationiert .
Ich glaube , wenn die Leute nur das kaufen würden , was sie wirklich brauchen , würde alles normal laufen .
Ich hatte den Eindruck , die Maskierten waren leicht in der Unterzahl .
Ich selbst trage keine Maske , bin viermal geimpft .
Ich wünsche allen ein ABC – freies Wochenende !
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Ich stehe seit über 3 Wochen vor leeren Regalen und kann mich nur noch wundern. 😳
Edeka-Hessenring-Geschäftsführer Hans-Richard Schneeweiß sagt, und damit bringt er es auf den Punkt: „Wir haben kein Versorgungsproblem, wir haben ein Angstproblem“.
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren von seestern47 bearbeitet.
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Liebe Seestern – möglicherweise auch ein Verteilungsproblem? Denn wie wären sonst die großen Unterschiede zwischen einzelnen Bundesländern zu erklären?
Ist aber schon so, die Leute haben sicherlich auch ein Angstproblem. Und einige sollen ja Öl in ihren Tank (Diesel?) kippen. Wie gut kann das denn für den Motor sein? Na, wir werden sehen bzw. lesen. Ricarda
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Da kannst du mal sehen, wie vernünftig die Leute in deiner neuen Heimat sind😀
Welcher Dussel hortet denn Butter?
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Bei uns gabs gestern Mehl….massiger Haufen….
Nach Blick auf Preisetikett legte ich das Mehlpaket wieder zurück,,,1kg 1,19 €
Typ 550….
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Ich habe eigentlich alles bekommen, was ich wollte. Bis auf Melissen-Tee. Wahrscheinlich wollen sich viele beruhigen. Ich habe noch fünf andere Sorten im Schrank. Also keine Panik. Eine Tee-Stunde kann stattfinden.
Beim Oel waren nicht alle Sorten vorrätig, Alternativen aber vorhanden. Es kann also weiter fettig gespeist werden.
Wie las ich auf der Internetseite einer Wochenzeitung “Wir haben kein Versorgungs- sondern ein Angstprobleme”. Wenn ich da in so manchen Einkaufswagen sehe und an der Kasse die Diskussion höre, was “haushaltsübliche Mengen” sind, denke ich, der Satz stimmt.
Episode aus DDR-Zeiten: Endlich war in der Kaufhalle mal wieder Tomaten-Ketchup eingetroffen. Ein Schild informierte “Nur zwei Flaschen entnehmen”. Ein Schelm nahm das Schild und stellte es vor ein Scheuermittel, welches wirklich immer vorrätig war. Es hat etwas gedauert, bis die Kassiererinnen bemerkten, das fast jeder zwei Packungen dieses Reinigungsmittels in seinem Einkauf hatte.
Constantia
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren von Constantia bearbeitet.
- Dieser Beitrag wurde vor 2 Jahren von Constantia bearbeitet.
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Ich erlebte gestern , wie ein Kunde 12 Flaschen Sonnenblumenöl kaufen wollte . Die hübsche Kassiererin sagte ihm höflich , er könne nur zwei Flaschen kaufen . Darauf sagte er , daß er lieber alle 12 Flaschen zerschlagen wolle , denn wenn er sie nicht bekommt , sollen andere diese auch nicht bekommen .
Gemeinsam warfen wir den Mann aus dem Geschäft .
So weit sind wir schon .
Gartenfan
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