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  • Änderung bei Johnson & Johnson Impfstoff

    Von ecke43 am 22. Januar 2022 um 18:20

    Ich habe mich mit J&J im Juni 2021 impfen lassen, geboostert im Dezember mit mRNA vaccine, galt daher ab 01.01.2022 mit vollständigem Impfschutz versehen.

    Aber leider galt das nur rund 14 Tage, weil blitzblatz die Empfehlung des RKI dahingehend geändert wurde, dass auch bei J&J zwei Impfungen zur Grundimmunisierung benötigt werden.

    Das bedeutet nun, dass die nächste Impfung (das sogenannte Boostern) frühestens im April erfolgen kann.

    Wen es betrifft, kann hier die entsprechenden Infos nachlesen:

    https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/faq-covid-19-impfung.html#c23696

    ecke43 antwortete vor 3 Jahre, 11 Monaten 9 Mitglieder · 17 Antworten
  • 17 Antworten
  • Gartenfan

    Mitglied
    24. Januar 2022 um 9:26

    @SusiSoho

    Danke für deine Erklärung .

    Deutsche Sprache nicht beherrschen ? Nachschauen kann jeder .

    Schönen Tag wünscht Gartenfan

  • Gartenfan

    Mitglied
    23. Januar 2022 um 17:40

    Aber ja , @forscher

    Gemach und gemach . Deutsche Sprache , schwere Sprache .

    Warum eigentlich gemach ? Von “ Machen “ , aber das ist wieder Dialekt . ( Wir machen fort , Urlaub machen ) .

  • forscher

    Mitglied
    23. Januar 2022 um 17:35

    Jawohl, @Gartenfan immer schön „gemach-gemach“

  • Gartenfan

    Mitglied
    23. Januar 2022 um 17:29

    @Fagus

    Ich denke wie du . Gelassenheit ist die Zauberformel .

    Einfach gesagt , die Richtlinien können sich ändern , aber wir haben wenigstens schon etwas “ intus “ . Und , Impfungen mit und ohne Termin bekommt man bei uns an jeder Ecke .

    Also , Ruhe bewahren und Tee trinken !

    Schönen Abend wünscht Gartenfan

  • SFath

    Mitglied
    23. Januar 2022 um 17:06

    @GSaremba61, ich überlege immer noch, wie lang die Haare wohl waren, an denen dieser Vergleich herbeigezogen wurde. WinkJoy

  • Cocco

    Mitglied
    23. Januar 2022 um 14:48

    Wer konnte damals schon ahnen,
    dass es 10 Jahre später eine Pandemie geben wird…

  • GSaremba61

    Mitglied
    23. Januar 2022 um 14:29

    Das ist ja goldig – Steuergesetze mit Impfempfehlungen zu vergleichen. RoflDarf ich darauf aufmerksam machen, dass Empfehlungen keine Gesetze sind? Mancher mag ja Steuern als Krankheit ansehen, doch es handelt sich eindeutig nicht um eine Krankheit und schon gar nicht um eine Krankheit, die noch nicht ausreichend erkannt und damit abschließend als bekämpfbar benannt werden kann. Und noch wichtiger – keinem Gesetz unterliegen.

    Toll…. was sich Menschen so alles „ausdenken“. Upside Down

    GeSa

  • SFath

    Mitglied
    23. Januar 2022 um 12:39

    @SusiSoho, habe ich das miteinander verglichen?

    Dann schiebe ich zur Verdeutlichung noch eine Info nach:

    https://www.helios-gesundheit.de/magazin/corona/news/corona-versus-grippe-was-ist-gefaehrlicher/

  • SFath

    Mitglied
    22. Januar 2022 um 23:19

    @Herbert, dein Vergleich hinkt!

    Wieso bist du jetzt, nach neuer Einschätzung von der Dauer der Wirksamkeit der Impfungen, schlechter gestellt? Auch für Genesene gilt deren Einstufung als G nur noch 3 Monate nach überstandener Infektion.

    Die Impfungen lösen die Bildung von Antikörpern aus, ebenso eine Erkrankung. Die Menge an Antikörpern nimmt aber auch in Abhängigkeit des Immunsystems wieder ab. Bei Älteren schneller als bei Kindern. Der Impfstoff wird wenige Tage nach Applikation ausgeschieden, wirkt also nur als Anstoß.

    Auch der kommende Impfstoff Novavax (Zulassung nur für vulnerable Gruppen) ändert dies nicht.

    Warum ist das so – warum gibt es gegen Covid-19, wie auch gegen Grippe – keinen Totimpfstoff, der eine dauerhafte Immunisierung bietet?

    Weil es sich bei den Letztgenannten um Viren handelt, die permanent Variationen hervorbringen. Wer an Delta erkrankt war, ist nicht vor Omikron geschützt. Genau wie bei Grippe kann man also immer wieder an dem Virus erkranken, denn Antikörper werden nur durch das geimpfte Vakzin, (basieren alle noch auf dem nicht mehr aktiven Urtyp) bzw. den überstanden Virus-Typ gebildet. Daher gibt es sog. Impfdurchbrüche.

    Die zweite Waffe des Immunsystems, die T-Zellen, funktionieren nur als Helfer in Abhängigkeit ihrer Leistungsfähigkeit und die sinkt mit zunehmendem Alter.

  • Herbert

    Mitglied
    22. Januar 2022 um 22:50
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