Startseite Foren Religion & Glauben Thema des Monats - Gebetsrufe des Muezzins

  • Thema des Monats - Gebetsrufe des Muezzins

    Von Redaktion am 22. November 2021 um 12:00

    In vielen Städten dürfen Muezzine freitags die Muslime zum Gebet rufen. Einerseits ist dies ein Zeichen von religiöser Gleichberechtigung in der Gesellschaft, andererseits sollten aber auch politische Implikationen bedacht werden. Was meinen Sie zum Thema?

    Wir wünschen viel Vergnügen beim Diskutieren und senden herzliche Grüße aus der Redaktion!

    Holzhacker antwortete vor 4 Jahre 16 Mitglieder · 31 Antworten
  • 31 Antworten
  • Holzhacker

    Mitglied
    26. November 2021 um 18:36

    Ja, @Sangoma, diese Hundesöhne sind schlimmer als die Pest. War gerade 20 geworden, da war ich auf dem Weg von Bremerhaven nach Melbourne. Wir waren noch nicht aus dem Mittelmeeer raus. da kamen schon die ersten an und warben für Gründung eines Deutschen Clubs! Ich sagte:“ Hau ab. Warum bleibst du nicht in Deutschland, da sind genug Deutsche für einen Club zu gründen!“

  • Sangoma

    Mitglied
    25. November 2021 um 17:27

    etaner, ja sie marschierten damals immer noch, an Hitlers Geburtstag, die ganze Kaiser-Strasse entlang und endeten im Deutschen Club in der Thalstrasse. Da liessen sie dann die Sau raus. Ich hab von Anfang der 60er 25 Jahre da gelebt.

    LG Hubert

  • etaner34

    Mitglied
    25. November 2021 um 15:32

    Die in Namibia waren keine flüchtenden Nazi-Verbrecher, sondern eingesessene Deutschnamibianer, die sich von der Ideologie nicht trennen konnten. Unser Reiseleiter in Namibia, Farmer in dritter Generation, erzählte mit Vergnügen, dass Termiten das Führerbild im Haus seines unerschütterlich nationalsozialistisch gesinnten Onkels restlos hätten verschwinden lassen.

  • Sangoma

    Mitglied
    25. November 2021 um 14:44

    Holzhacker, nicht nur in Südamerika waren die stark vertreten, auch in NAMIBIA hat man sie noch gefunden. Doch die Meisten sind schon gestorben. War ja mal Deutsch-Südwest.

    LG Hubert

  • Holzhacker

    Mitglied
    25. November 2021 um 13:38

    Jau @Sangoma . ich war mal in Paraguay. Wenig Wald (alles abgeholzt und verhökert.) Wenige Moscheen, dafür aber jede Menge alte Nazis, die vom Präsidenten (Stroessner) nach 45 eingeladen wurden, sich dort niederzulassen. Mir wurde sogar stolz das Haus geszeigt, wo angeblich Eichmann kurz gewohnt hatte, bevor er weiter nach Argentinien reiste, wo die Nazi-Elite sehr willkommen war.

  • flodderli

    Mitglied
    24. November 2021 um 19:03

    Im Land Brandenburg ist von 13 – 15 Uhr Mittagsruhe….und da fängt der turbanisierte Schwarzrock noch sein grelles Geschreie an…furchtbar!

  • Holzhacker

    Mitglied
    24. November 2021 um 18:44

    Nein @klaus46, muss es nicht sein. Aber die Probleme beginnen damit, wenn jeder die Gesetze oder Gebote nach eigenem Gutdünken interpretiert. Meine Richtschnur in diesen Dingen ist die Aussage des alten Herbert Wehner:“ Meine Freiheit hat das zu enden, wo die Freiheit des anderen anfangt!“

  • Holzhacker

    Mitglied
    23. November 2021 um 19:23

    Nachtrag: Von deiner Interpretation steht nichts im Grundgesetz wie „Religion nicht 1:1 umsetzen etc.

    (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des
    religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“Die ungestörte Religionsausübung wird gewährlweistet“ Und das gilt für alle Religionen. Ist doch ziemlich eindeutig ,oder?

  • etaner34

    Mitglied
    23. November 2021 um 19:23

    @Holzhacker

    Volle Zustimmung!

  • Holzhacker

    Mitglied
    23. November 2021 um 19:13

    @klaus46, das ist kein gutes Argument, wenn in einem anderen Land bestimmte Gruppen bedrängt werden, sollten wir das mit Bürgenrn dieser Länder bei uns genau so machen? Wieviel wären wir denn besser als diese besagten Despoten? Wie steht es in unserem Buch, der Bibel:“ Den Fremdling in deinen Mauern sollst du nicht bedrängen/ bedrücken, denn Fremdlinge seid ihr in Ägypten gewesen.“

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