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Familienministerin Giffey tritt zurück
Konsequent nenne ich das. So viel Anstand haben wenige, wenn ich da z. B. an Herrn Verkehrsminister Scheuer denke…
Allerdings ist sicherlich auch Taktik dabei , denke ich mal ;-):
„An ihrer Spitzenkandidatur will Giffey offensichtlich festhalten. »Die Berliner SPD und die Berlinerinnen und Berliner können sich auf mich verlassen. Dazu stehe ich. Mein Wort gilt«, erklärte sie. »Als Berlinerin konzentriere ich mich jetzt mit all meiner Kraft auf meine Herzenssache: Ganz sicher Berlin«, hob sie hervor.
Die nächste Wahl zum Abgeordnetenhaus findet parallel zur Bundestagswahl am 26. September statt. Giffey hat dabei gute Chancen, neue Regierende Bürgermeisterin der Hauptstadt zu werden.“
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45 Antworten
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…genau DAS ist der springende Punkt @pauline68,
nämlich, wie sehr sie bei ihrer Doktorarbeit getrickst hat.
Mit einer geschickten Wahlstrategie und dem Slogan:
„wie wichtig ist Euch ein Doktortitel“
wird ihr der Sprung auf den Bürgermeisterstuhl aber vermutlich gelingen.LG C
cco -
Taktisch klug scheint jetzt in der Politik sehr gefragt zu sein. Zwar nicht Fr. Giffey, doch auch eine Frau, die in der Politik was werden will
Immerhin steht auch ihre Arbeit auf dem Prüfstein:https://taz.de/Ehemann-der-Gruenen-Kanzlerkandidatin/!5767542/
PS: Bezahlhinweis kann oben rechts weggeklickt werden.
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Stefan Kuzmany hab ich bisher so noch nicht wahrgenommen. Sehr bedauerlich, dass er die sich scheinbar steigernde mediale Haudraufspirale mitbefeuert! Vielleicht wollte er mal den, GsD zum Focus gewechselten, Jan Fleischhauer geben. Der passt dort allenfalls besser hin.
Taktisch klug fiel mir zur Vorgehensweise der Frau Giffey gestern auch spontan ein. Nicht nur deswg. gehe ich eher damit
und überlasse Frau Giffey den Wähler*innen. Niemand ist gezwungen sie zu wählen. Das Ergebnis wird es zeigen.
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@Fritz.the.Cat
Beitrag von 8:32
Als wir den Spiegel noch lasen, galt er immer als ‚links‘. Umso erstaunter war ich jetzt, dass ein solcher Kommentar mit persönlicher Meinung die Redaktionskonferenz überstanden hat. Ricarda !?!
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Ich fürchte, wir werden damit leben müssen, dass „unbelastete“ Politiker zur Rarität werden.
Ich bin von Frau Giffey deshalb so enttäuscht, weil ich sie immer für eine ehrliche Politikerin gehalten habe.
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Hoffe das auch, Wattfrau! Die einzige Alternative zu Frau Giffey wäre für mich unser Kultursenator Klaus Lederer. M.E. auch ein guter, engagierter und autentischer Mann. Aber leider für mich noch in der falschen Partei.
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Die Amtszeit aller Minister und Ministerinnen endet bei der Bundestagswahl.
Insofern müsste Frau Giffrey nicht zurücktreten.
Ich hoffe, dass es mit der Bürgemeisterinnenwahl klappt.
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@SFath, die heutige Analyse in der Tagesschau liest sich doch gar nicht schlecht – zurückgetreten wäre sie sowieso nach der Wahl. Vielleicht klappt es mit der Bürgermeisterinnenwahl.
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Wenn Unstimmigkeiten bei einer Doktorarbeit sind, dann bleibt in politischen Positionen nur der Rücktritt.
Davon abgesehen, hat Frau Giffrey den Doktortitel schon seit längerem nicht mehr benutzt.
Warum soll sie aber nicht für die Stadt Berlin kandidieren? Da kennt sie sich bestens mit den Problemen aus und war auch eine sehr bekannte und beliebte Bürgermeisterin.
Und wichtig ist es doch, dass ein Politiker für seine Aufgabe brennt und etzwas zum Wohle der Bürger tun will.
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@Paesi, doch man weiss schon, will aber offenkundig nicht handeln?
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