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Luca-App gegen Lockdown
Interessanter aber nicht unkritischer ZEIT-Artikel zur Luca-App, die mittels datenschutzgerechter Kontaktverfolgung viel dazu beitragen könnte, Lockdowns zu vermeiden.
Großer Vorteil gegenüber anderen Tools: Wer nicht will (oder kann), muß sie sich nicht auf’s Handy laden, sondern kann einen speziellen Schlüsselanhänger nutzen…..
Ich finde, man sollte sich mit dem Angebot beschäftigen…. Je mehr sich dafür entscheiden, desto wirkungsvoller kann es werden!
M.
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11 Antworten
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Ich bin kein It- Mensch, doch wenn ich es richtig verstehe geht es bei dem Anhänger nicht um die App, sondern um ein Programm auf dem PC mit dem sich der Anhänger dann immer verbindet. Also so in der Form dieser Armbänder, die man dann mit allem möglichen verbinden kann. Daher gab es für mich keine falsche Aussage. Egal, ich wollte immer schon mal auf Schritt und Tritt nachverfolgbar sein.
Im Netz so vorsichtig wie es eben geht und dann so was?Vielleicht gibt es ja noch jemand, der es erklären kann.
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flodderli: Für die Menschen, die kein Smartphone besitzen ist das Thema App damit erledigt.
Gesa: Ich kann nicht erkennen, dass flodderli was falsches gesagt hat.
@GSaremba61 : Immer noch nicht?
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Falsch? Ich kann nicht erkennen, dass flodderli was falsches gesagt hat.Außer natürlich es ist falsch wenn man eine solche „tolle von bestimmten Menschen“ empfohlene App einfach nicht runterladen will. Gehorchst Du wohl, flodderli!!!!
Ich werde mir auch keine App runterladen und auch keinen Anhänger anschaffen. Auch ich halte mich lieber an die bereits bewährten Empfehlungen, die mich bisher gesund erhalten haben.
GeSa
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Falsch. Die Luca-App funktioniert auch mit einem speziellen Schlüsselanhänger, der bestellt werden kann. Mach Dich schlau…
M.
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Für die Menschen, die viel unterwegs sind und demzufolge mehr Kontakte haben, kann solche App sinnvoll sein.
Für die Menschen, die kein Smartphone besitzen ist das Thema App damit erledigt.
Ich habe zwar ein Smartphone, werde mir aber diese App nicht herunter laden, sondern gehe den bekannten Schutzweg der Maske, des Abstands und der Hygiene.
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Es gibt bereits mehrere Anbieter. In den nächsten Tagen soll sich entscheiden, wer das Rennen macht, dabei scheint sich die Luca-App durchzusetzen.
Da freut sich aber der Geldbeutel von Smudo 😉
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Von den Alternativmöglichkeiten wusste ich bisher noch nichts. Aber da, wie ich gerade hörte, mehr als 80% der Bevölkerung im Besitz eines Smartphones ist (bei über 70jähr. immerhin noch 52%), kann es doch bei etwas gutem Willen so schwer nicht sein. Bin, Datenschutz betreffend, sonst auch mehr als kritisch. Aber normal ist wohl gerade kaum noch etwas. Deswg. .. wenn es los geht, geht es los!
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Sorry Modesty, dass ich alles gelesen und etwas daraus zitiert habe, was mir nicht unwichtig erschien…
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Was glaubst Du, Cocco, weshalb ich geschrieben habe: ‚…aber nicht unkritischer ZEIT-Artikel’…?
Dennoch: Im Vergleich mit den anderen – auch der staatlichen – App kommt sie in Bezug auf Datenschutz am Besten weg. Ohne Möglichkeit der Kontaktaufnahme mit ‚Mickey Mouse‘ macht eine solche App nun mal keinen Sinn! Doch je weniger Daten dazu nötig ist, desto besser – das weiß auch der Geschäftsführer von darfichrein.
Allerdings wären wir nicht in Deutschland, wenn nicht auch in der besten und kostenlosesten Suppe noch nach einem Haar gesucht würde, mit dessen Hilfe man dem Entwickler unlautere Motive unterstellen kann. Aber keine Sorge: Ich glaube nicht, dass der Download der App nur funktioniert, wenn man bereit ist, Karten für’s nächste Fanta-Konzert zu kaufen…
M.
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Vielleicht eine Alternative, wer kein Smartphone hat;
„….Wer sich in der Luca-App „Mickey Mouse“ nennt, gibt zwar nicht direkt seinen Namen preis, weil die Telefonnummer aber verifiziert werden muss, hat das Gesundheitsamt immerhin einen sicheren Rückkanal zum Nutzer. „Aber“, so sagt Wörner, der Geschäftsführer von darfichrein.de, „wer seine Daten nicht angeben will, der wird auch Luca nicht nutzen.“
Was der Luca-App aktuell vor allem hilft, ist der Promi-Bonus. Smudo und die Fantastischen Vier sind nach Aussage von Hennig nicht nur Werbefiguren, sondern waren aktiv an der Entwicklung von Luca beteiligt. „Die Fantas haben tatsächlich aktiv an der App mitgearbeitet, Smudo war fast jeden Tag im Büro“, sagt Luca-Gründer Hennig.
Für die Fantastischen Vier könnte die App zudem noch einen weiteren netten Nebeneffekt haben: Wenn sie tatsächlich so funktioniert wie erdacht, dann sind auch bald wieder Konzerte möglich…“
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