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Brexit - Handelsabkommen
Es war spät, aber immerhin hat die EU mit den Briten ein Handelsabkommen geschlossen. Ob es wirklich ausgeglichen und gut ist, wird sich, meiner Meinung nach in den nächsten Monaten zeigen.
VG
Seestern47
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5 Antworten
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Das sehe ich anders als Du, @Webra
Gegenüber Ungarn und Polen hat sich die EU behauptet. Und ein No Deal wäre für die Briten und auch für die EU eine Katastrophe gewesen.
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Die Zugeständnisse der EU gegenüber Polen und Ungarn, jetzt das Einknicken bei den Brexitverhandlungen zeigen recht deutlich, wie schwach Brüssel ist.
Die Väter des europäischen Gedankens werden sich „im Grabe vor Schmerz krümmen“.
Im jetzigen Zustand ist die EU doch nichts Halbes und nichts Ganzes. Und das alles nur,
weil die Gründer dieses Konstrukts den Gedanken eines Vereinten Europas nicht richtig
verstanden haben. Es sollte ein Gebilde sein, das nach Regeln und Bestimmungen einer
Demokratie erstehen sollte. Demokratie heißt aber immer noch, dass die Mehrheit bestimmt
was geschehen soll. In wesentlichen Bereichen entscheiden aber leider immer öfters
Einzelinteressen.
Das ICH dominiert über das WIR.
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Stimmt, @ingo.x
Zumal das Handelsabkommen mit der EU über 1000 Seiten umfasst. Da steckt der Teufel wirklich im Detail. Aber immerhin besser als kein Deal. Das wäre auch sehr schlecht für die deutsche Wirtschaft.
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