Zoe
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Unter einem “Singledasein” verstehe ich ein Leben ohne jede nähere Beziehung mit einem Mann, also auch keine “ambulanten” Beziehungen zu haben.
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Auf die Threadfrage antworte ich “ich bin als Singlefrau unglücklich”. Ob Unglücklichsein nun ein Gefühl ist, das weiß ich nicht, vielleicht eher eine Stimmung, eine existentielle Befindlichkeit. Ein Bedürfnis ist es zweifellos nicht. Das Unglücklichsein ist aber mit der beständigen Sehnsucht nach Erfüllung von Liebe verknüpft. Es folgt unmittelbar daraus. Weder für mein Bedürfnis bin ich verantwortlich, noch für mein Unglücklichsein. Wäre ich verantwortlich, dann stünde es in meiner Macht, es durch Veränderung meiner Umstände oder meiner Haltung aufzuheben. Und das kann ich aber nicht, denn dazu müßte ich mein Bedürfnis vernichten.
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Hach, ich bin erleichtert –
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@happyday : Wenn z.B. eines oder beides davon nicht erfüllt wird, dann entstehen negative Gefühle wie ärgerlich, traurig, wütend …
positive Gefühle können auch schlecht daraus resultieren, oder? Und je länger mann/frau hungert … dies ist meine Antwort zur “Verantwortlichkeit”.
@Geniesser , worauf bezieht sich Deine Äußerung? Ich verstehe sie nicht.
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Ist Liebeshunger ein Gefühl?
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Die Frage nach einer Meinung zum Thema? Ich kann in dieser Hinsicht ja nur von meinen Bedürfnissen und Wünschen sprechen, wie sollte ich für Andere sprechen!
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Für mich ist ein Leben ohne ein “Paar” mit einem Mann zu sein, sinn-los (das meine ich ernst) und schmerzhaft. Sonst nichts.
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Wie solche Wörter zustandekommen, ist nicht leicht nachvollziehbar, oder. Du hattest neulich den “Grätenbockel” erwähnt @forscher , ich glaube, das war so etwas Ähnliches wie ein Miesepeter. Ich schau jetzt nicht nach. “Bockel” ist “Rücken” hattest Du erklärt. Wie aber kommt es zur “Gräte” in Verknüpfung mit “Rücken” für einen Miesepeter? Das scheint mir unergründlich.
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Interessiert Dich meine Meinung? Ich finde gar nicht, daß der Zustand Deines Wohnzimmers ein “Zustand” ist … es ist nichts Rumpeliges, Krümeliges zu sichten.