Zoe
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Nochwas fällt mir ein @Tunix , (übrigens denke ich fast jedesmal, wenn ich Deinen Namen lese “tunichgut”=eine Person, die mancherlei nichtsnützige Dinge treibt): Hast Du eigentlich registriert, daß Du Dich an einem Thread beteiligst, von dem Du Dir “nicht vorstellen kannst, daß er so funktioniert, wie es Dir vorkommt”?
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Liebe(r) @Tunix , welche Rolle gibst Du eigentlich?
Den Giftzwerg, den Hofnarren, das Rumpelstilzchen, Pippi Langstrumpf?
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Noch “graus”liger finde ich die sogenannten “Kinderkutschen”, die Lastenfahrräder, bei denen die Kids vorne transportiert werden. Übrigens kommt’s da wohl nicht aufs Gewicht an. Natürlich treibt mich der Neid, das ist schon klar: Jung, schön, reich … das Wesentliche unterschlage ich jetzt.
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Mir sind die 97 Prozent auch noch nachgegangen, und ich glaube fast @Gartenfan , Du erzählst “Seemannsgarn”. Unverdünnt kann man von dem Zeug überhaupt nichts schlucken … meine ich (Meinung bei nicht viel Ahnung).
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Sehr fein assoziiert
@Gartenfan , der Erste unter den Spirituosen.
97 Prozent ist ganz schön heftig. Ein Teelöffel reicht, oder?
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Eine “Koryphäe” wird im Oesterreichischen auch die “Prima Ballerina” genannt. Das wußte ich nicht.
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@cocco : So what ..entweder s’bassd oder ned-
oder auch “das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile”. Andernfalls wär’s kein “Geheimnis”, sondern analysefähig.
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Falls Deine Erklärung zutrifft @Geraldine , dann habe ich sehr daneben getippt. Das Wort “Atomkoffer” kannte ich nicht.
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@Geraldine : der Koffer, der den US Präsidenten für den absoluten Ernstfall hinterher getragen wird.
Ich würde diese Art von Koffer nicht auf die US-Präsidenten beschränken; vielmehr dachte ich, es sei das Notfallgepäck, das auch die Bürger*innen daheim bereitstehen hätten. Wissen tue ich gar nichts. Ich denke es mir so, wenn ich auf das Wort sehe.
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Ich lese Deine Auseinandersetzung mit Dir selber sehr gerne @Yossarian . Ja, einem Tagebuch ähnlich, das hatte ich auch öfter schon gedacht. Und ich nutze Deine Art der Auseinandersetzung für mich selbst. Hauptsächlich im Vergleich, denn ich bin anders. Ganz und gar anders, so scheint es mir. Wenn ich zum Beispiel lese, “Ziele setzen”, “Leistungsfähigkeit” austesten, “an die Grenzen gehen”, dann weiß ich natürlich, was damit gemeint ist, kann das Gemeinte aber auf mich nicht anwenden, ich finde es nicht in mir wieder und überlege, ob ich vielleicht dasselbe tue, nur ein Muster mit anderen Begriffen habe.
Du kämpfst? Mir kommt es vor wie ein aktives, ein positives kämpferisches Handeln und Denken. Ich kämpfe auch -finde ich- täglich, nahezu ununterbrochen (außer ich schlafe), ich bin fast nie entspannt, ruhig -und eigentlich ist es wie ein Kämpfen in einem Wildbach, nur nicht untergehen. Das schaffe ich. Das aber ist kein Leben, so wie ich es möchte.
