Zoe
Antworten
-
Ich hatte den Namen “Rohrdrossel” mit dem Namen “Rohrdommel” verwechselt. Ein Tier mit dem Namen “Rohrdrossel” gibt es gar nicht.
Die “Rohrdommel” allerdings gehört zur Familie der “Reiher” und hat wenig Ähnlichkeit
mit dem von @Heigi fotografierten Vögelchen. Ich gebe das Wissen weiter, das ich mir eben per Netz angeeignet habe.
-
AchdumeineGüte – ich hab’ wegen der Rohrdrossel gegoogelt, wie peinlich –
-
Ich bin eben Eurer Gruppe nur deswegen beigetreten, weil ich gerne mitraten möchte :-))). Aus diesem Grunde googel ich auch nicht, sondern tippe auf eine “Rohrdrossel”. Ich bin sehr gespannt.
-
Nun ist mir tatsächlich selber ein Wort eingefallen, der “Schleppi” für den “Laptop” (Sch-L-epp -en). Ein Kosewort, das verballhornt …
-
Endlich habe ich e i n Wort gefunden, das meinem Verständnis von “verballhornen” entspricht: der oder das “Radiergummi” wird zum “Ratzefummel”.
-
Verballhornung bezeichnet die absichtliche oder unbewusste
Neubildung bekannter oder unbekannter Wörter und Redewendungen. Dabei
spielt oftmals der Sprachhorizont des „verballhornenden“ Individuums
eine Rolle. Der Duden gibt zu verballhornen die Bedeutung „(ein Wort, einen Namen, eine Wendung o. Ä.) entstellen“ an. Dies erfolgt auch zu parodistischen Zwecken. Im Gegensatz zum Malapropismus wird bei der Verballhornung die Semantik des Ausgangsworts beibehalten.Das Obige schreibt “wiki”. Die wenigen Beispiele, die dort angeführt werden, machen mir die Sache nicht deutlicher, weil es sich um “Entstellungen” von Wörtern aus anderen Sprachen handelt. “Verteufeln”, glaube ich, @Gartenfan , ist nicht gemeint. Bei der kurzen Umschreibung im Zitierten sehe ich am meisten Ähnlichkeit zu dem, was @GSaremba61 geschrieben hat.
-
Ja, schon, aber was nun ganz genau damit gemeint ist, ist mir immer noch nicht klar. Ich muß später mal nach einem konkreten Beispiel suchen.
-
Ich drifte vom Thema ab @Stadtwolf, Du erlaubst?!
Es gibt die nette Übung, wenn man mit jemandem im Clinch liegt, bevor man antwortet, zuerst einmal die Äußerung des Gesprächspartners oder der Gesprächspartnerin zu wiederholen. Das führt häufig zu Überraschungen –
-
An den Eichendorff Profanes anzuhängen, kommt mir fast wie ein Sakrileg vor. Ich tu’s aber trotzdem.
“Sich frei äußern”? Wo denn genau? Im familiären Umfeld, unter Freunden und Freundinnen, im Skat- oder Jogaclub, im Bus, auf der eigenen FB-Seite? Als einziger halb-öffentlicher Raum fällt mir nur der Arbeitsplatz ein, sonst nichts. Gut, wenn man beispielsweise noch Mitglied in einem Forum ist (das kann man wohl als einen öffentlichen Raum bezeichnen, aber wer ist schon Mitglied in einem Forum
) … ich setze daher ein dickes Fragezeichen hinter die Umfrage -und von Zahlen möchte ich mich auch nicht beeindrucken lassen.