Zoe
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Ach was :-))). Was hat man davon, wenn man die Frage beantwortet? Mancher Irrtum kann zum Tode führen – was dann dumm ist, wenn man nicht sterben wollte. Andere Irrtümer sind reizend oder lustig oder führen weiter.
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@forscher , ich denke, daß wissen und sich deswegen irren können besser ist als nicht wissen, weil die Wahrscheinlichkeit das Falsche zu tun, beim nicht wissen größer ist als beim wissen. Beim nicht wissen ist es zufällig, beliebig; beim wissen dagegen ist es wahrscheinlicher das Richtige zu tun.
Ich kann mich von meiner Aussage selber nicht überzeugen. Irgendwas stimmt daran nicht.
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Das leuchtet ein -und man denkt sich sofort, daß unter diesen Umständen das Irren wohl vorzuziehen ist?
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Ich glaube, daß ich das sehr in Ordnung finde. Im Übrigen sind 1,9 Mill. Euro … eine lächerliche Summe. “Verschenken”? Seltsamer Ausdruck.
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Wie oft prüft Ihr, wenn Ihr mit dem Handy die Wohnung verlassen habt, ob es Euch nicht abhanden gekommen ist? Ich tue das s e h r oft.
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Interessant Deine begriffliche Unterscheidung @ricarda01 ! Da mich Psychologisches fast immer reizt, werde ich später googeln, denn ich kenne die Unterscheidung nicht.
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:-))) Gesa (@GSaremba61 ), Du hast den entscheidenden Punkt meines Unverständnisses getroffen
: Ein gemütlich sitzendes Handy ist komplett unbrauchbar. Mann/frau kann nichts damit tun, noch nicht einmal lesen. Aber gut, das ist vielleicht wirklich eine Frage der Nähe und der Augenkunst (wenn ich die jungen Leute im Bus sehe, die ohne Brillengläser mit ihren Fingerspitzen geschickt ihre WhatsApp(s)- lesen und tippen, bin ich immer beeindruckt).
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Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 1 Monat von
Zoe bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 1 Jahr, 1 Monat von
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Wenn ich bei wiki unter dem Stichwort “Selbstkontrolle” den entsprechenden Artikel lese, dann ist die Selbstkontrolle eine unbewußte, nicht willkürliche Handlung. Das aber meinst Du ganz sicher nicht.
Ich denke mir ein Beispiel aus: Wenn jemand sehr häufig in den Spiegel sieht, um zu prüfen, ob das eigene Gesicht nicht verrutscht ist und wenn das Unterlassen dieser Handlung Angst auslöst, dann, so denke ich mir, kann man von einem Kontrollzwang in Hinsicht auf die eigene Person sprechen.
Mir fällt ein, daß ich in früheren Jahren gelegentlich zeitweise nicht gut habe einschlafen können und meine Erklärung dafür war, daß ich die Kontrolle über meine Gedanken und meine Gefühle nicht habe aufgeben wollen. Das war weniger eine rationale Begründung als vielmehr ein Gespür, daß es sich so verhält.
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Ich muß mal dazwischengehen, weil ich gerade etwas Superneues erfahren habe: Es gibt Handysitzkissen oder auch Handysitzsäcke.
Ich habe die Tendenz, Situationen und Menschen kontrollieren zu wollen -und damit auch mich.