Zoe
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etaner34: Am Weg gefunden! Ob er schon vermisst wird?
Er scheint sich wohl zu fühlen im hohen Gras … wieso eigentlich “er”? “Sie” doch, oder? Naja, ist auch egal … (vielleicht ist sie auch entsorgt worden und niemand vermißt sie – ich weiß, das ist gemein).
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Forscher: Veganer , kennt man ja schon, aber FRUGANER ? ob die erst richtig ” am Rad drehen” ;-
“Fruganer” klingt apart – was tun Fruganer*innen? Sie essen Obst, Gemüse, Nüsse, Getreide … und was unterscheidet sie dann aber von den Veganer*innen (muß ich meine Gendersternchen rechtfertigen? Nö!). Ich habe keine Ahnung und kucke auch dies nicht nach, weil es mir mehr Spaß macht, die Erklärung selber zu erfinden. Vielleicht verschmähen Fruganer*innen nicht vegane Lederjacken und nicht vegane Sitzpolster im Auto (mit Seitenblick auf Dein Beispiel @Forscher) nicht, wohingegen Veganer*innen Lederjacken und ledernes Polster verschmähen, d.h. “frugan” bezieht sich im Unterschied zu “vegan” nur auf die Ernährung. Oderwieoderwas …
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Cher @Forscher, zum “Kismet”-Imbiß nur kurz, daß ich zukünftig der Prüfung der Seriösität einer Quelle mehr Aufmerksamkeit schenken werde, denn ich lasse mich nicht gerne “reinlegen”.
Zum Neologismischen von “verlinken” habe ich auch nichts gefunden @Modesty + @Forscher; aber abgesehen davon finde ich den Fall von “verlinken” und “linken” interessant. “verlinken” ist die vom englischen Wort “link” abgeleitete Tätigkeitsform und um Verwechslungen mit dem deutschen Wort “linken” zu vermeiden, hat man zu der Vorsilbe “ver-” gegriffen.
Das Folgende sehe ich nicht nach, sondern fabuliere frei vor mich hin: “linken” muß von “links” (Ortsangabe) hergeleitet sein, denn zumindest seit das Abendland christlich ist, wird die linke Seite für die schlechte, die böse, die des Teufels angesehen, während die rechte Seite als die gute gilt … siehe das Credo “er [Christus] sitzt zur Rechten Gottes”.
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Forscher: Da bin ich wieder… chere @Zoe Zoe, da Firefox am 4.6.22 wohl ein Sicherheits-Problem hatte, war ein LOGIN zum ( Senioren-Forum ) nicht mehr möglich.
Cher @Forscher, dann ist alles gut, ich war schon ein wenig geknickt (der eingespielte Rhythmus …). Für heute muß ich mich abmelden, ich gehe morgen auf Eure Einfälle ein. Falls mir was einfällt.
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Ich vermute hier aber auch, wiederum das Phänomen des ” Fliegenbeine zählen.”
Cher @Forscher, ich muß nachfragen, ob ich Dich richtig verstehe. Du hattest “Fliegenbeine zählen” übersetzt mit “drumherum reden”, d.h. des “Pudels Kern”, das “alt” würde mit “oldschool” nett verpackt, beschönigt oder wie meinst Du es?
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Lieber @Forscher und nebstbei lieber @Stoppelbart, ich verlinke Euch die Seite, auf der ich die Geschichte mit dem Spezialfleisch gefunden habe. Ist das ein Scherz? Dem ich womöglich aufgesessen bin …
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Hm, ich setze den link, in dem steht, “oldschool” sei ein neues “Kunstwort”. Adjektivisch gebraucht kannte ich es bisher überhaupt nicht. Möglicherweise hinke ich Euch beiden (@Forscher und @70plus) hinterher, denn eine Redewendung wie “voll oldschool” sein könnte man “sinnentleert” nennen und Deine Formulierung, Forscher “sind wir oldschool” läßt mich spekulieren, Du habest die Kunstworte-Seite gelesen (obwohl die Formulierung natürlich nichts Besonderes ist). Soviel für heute.
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LBGTQ Spektrum – ich wollt’s Dich fragen, @70plus, habe die Auflösung aber selbst gefunden :-))).
Wir hätten “Lebensstil”, “Attitüde” und “Umgangsformen” als Bedeutungen (wie bist Du eigentlich auf die Frage gekommen @Forscher?)
Warum nicht in Deutsch “alte Schule” @70plus? Oder ist der Ausdruck für Dich ebenso “sinnentleert” wie “oldschool”?
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Lieber @Forscher, der Heizpilz ist ein Energieverschwender hoch 3 -da beißt die Maus kein Faden ab- und deswegen war es, zumindest hier in HH sehr umstritten, ob man erlauben sollte, ihn einzusetzen.
Gammeldöner: einmal in Anlehnung und mit der Bedeutung des “Gammelfleisches” (schlechtes, verdorbenes Fleisch) und zum anderen mit einem bayerischen Spezialfleisch angereichert, das den Geschmack verändert.
ad “oldschool” – ein Neologismus ist das nicht, oder? Ich habe gaaanz flüchtig gegoogelt und dabei festgestellt, daß es sich um ein hochbedeutsames Wort handeln muß, kulturgeschichtlich mit einem weitgespannten Bedeutungsspektrum. Deine Ausführungen @70plus sind mir erst einmal ein Buch mit sieben Siegeln (ich muß mich kundig machen); bisher dachte ich einfältig, nunja “alte Schule”, positiv gemeint und dies in Hinsicht auf Umgangsformen.
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Die plakativen Schriftzüge des Autohauses fördern sicher nicht die Diskussionskultur. Insbesondere der unterstellte “Meineid” nicht. Was dem “Wohle des dt. Volkes” dient, darüber kann man streiten … ein bißchen verbale Abrüstung wäre nicht schlecht. Finde ich.