Zoe
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Naja @Stoppelbart – drückend/schwül bedeutet doch zugleich “bedrängend”/”eng”.
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apropos “nickelig” @GSaremba61 – ich komm’ einfach nicht auf das Ersatzwort, das ich meine
… vielleicht weiß eine/r von Euch, welches Wort ich meine ???
Aber ich komme auf dreibastig (ziemlich veraltet). Dreibastig ist allerdings nicht nickelig.
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Raumkosmetikerin (dürfte wohl eine Ironisierung der Reinigungsfachkraft sein).
Promillologe (wird nur von Jugendlichen verwendet)
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“Laptop”, inzwischen natürlich kein Neologismus mehr, setzt sich zusammen aus lap=Schoß + top=Oberfläche. Wußte ich nicht.
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Gesa: Die Herkunft des Wortes hat nichts mit Homosexualität zu tun, falls das Deine Intention war. Es kommt eher von drückend warm = schwül/schwul.
Falls ich mit meiner Vermutung richtig liege – Schwul und Schwuchtel ist unter Homosexuellen eine nicht unübliche Bezeichnung.
Du hast recht, Gesa @GSaremba61 – ich war auf dem falschen Dampfer. Die Netzauskunft besagt “drückend”/”schwül”.
Zu “Schwuchtel” kann ich nichts sagen, aber daß männliche Nicht-Heteros die Bezeichnung “schwul” bevorzugen, das weiß ich (Bekannte). Finde ich auch sehr verständlich, denn wer möchte “lieben” schon gerne auf “sexuell” reduzieren lassen.
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Ah, ich liebe es … da wir uns noch überhaupt nicht kennen @Momo37, muß ich mich zuerst einmal in Deine Sprache und Deine Zeichen(setzung) einarbeiten, weil ich hauptsächlich nur “Bahnhof verstehe”.
“Schwulität” – ja, en vogue ist das Wort jedenfalls nicht mehr (ist auch besser so).
Hm, hier oben ist’s heute eher so …
(20 Grad).
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Du meine Güte, wie gebüldet Ihr doch seid (@GSaremba61 ) (@Forscher) – ich bin schwer beeindruckt.
Die Fisimatenten ziehen unweigerlich die Sperenzchen nach sich. Beide Ausdrücke kenne ich nur noch aus meiner Kindheit.
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Lieber @Forscher, der Labradoodle wechselt das Fell nicht (wie Du vermutet hast), er hat keine Unterwolle, und er verliert wenige Haare. Er verteilt weniger Allergene (das habe ich abgeschrieben
). Nun wissen wir es genau. Auf den Bildern, die ich mir angekuckt habe, kann ich keine Deformationen entdecken.
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GeSa: Ändern tut sie [die Sprache] nichts. […] Wo ich allerdings die Sprache abkopple ist mir mehr als unklar.
Liebe Gesa @GSaremba61 – Wenn die Sprache nichts ändert, dann bedeutet das zugleich, daß sie unbeteiligt ist an den sozialen Gegebenheiten, wie sie sind. Das meinte ich mit “abkoppeln”. Aber das ist jetzt Rechthaberei und führt in der Sache nicht weiter. Im Moment weiß ich nicht … weil ich den “Nebenschauplatz” selbst, wie Du ihn nanntest, nicht vertiefen möchte. Hilfreich zum Verstehen finde ich jedenfalls Deinen Hinweis auf “Erfahrungen”, denn ich bin mehr an den Theorien interessiert gewesen – naja, vorwiegend.
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Ihr Beiden (F+F) im Gespräch :-))) – das hat schon was
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