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  • Zoe

    Teilnehmer
    22. Juli 2022 um 9:45

    Danke @etaner34 für den link.

  • Zoe

    Teilnehmer
    22. Juli 2022 um 9:34

    Ich denk’ auch, @Forscher, unter “velophilie” versteht man eine ganz außergewöhnliche Liebe/Leidenschaft zum Fahrrad. Vielleicht gar nicht so sehr die Liebe zum Fahren, sondern mehr zu dem Gegenstand Bikeselbst. Der Übergang zur “Manie” ist fließend (“egal, was kommt”). Upside Down

  • Zoe

    Teilnehmer
    21. Juli 2022 um 14:49

    Man konnte nur sagen “abgefüllt” oder “betrunken”Upside Down – was Beides natürlich nicht das Pendant zu “satt” ist.

  • Zoe

    Teilnehmer
    21. Juli 2022 um 13:48

    Danke @happyday für Deine Erläuterungen.

  • Zoe

    Teilnehmer
    21. Juli 2022 um 13:47

    Liebe Momo (@Momo37 ), Dein “Gedenken” steht nicht verloren …Blossom

  • Zoe

    Teilnehmer
    21. Juli 2022 um 13:14

    “sitt” ??? Ich glaube, so hilflos habe ich noch vor keinem Neologismus gesessen. Wahrscheinlich handelt es sich um einen der von Dir erwähnten “Einwortsätze” @Paesi . Aber weiter weiß ich nicht …

    @Forscher, ich bin sehr neugierig auf Deine Eingebung.

  • Zoe

    Teilnehmer
    21. Juli 2022 um 8:57

    … das ergibt nur Sinn, wenn eine Biene mit ihrem Stich die anderen Bienen rettet. Andernfalls wäre das Stechen unsinnig, weil das Bienchen so oder so stirbt. Das schreibe ich, weil es mir auf Anhieb nicht klar war.

    NS: Bei näherer Überlegung bin ich mir doch nicht mehr sicher. Wenn die Biene einen Menschen sticht, dann rettet sie doch nicht den Schwarm?

  • Zoe

    Teilnehmer
    21. Juli 2022 um 8:44

    Von mir auch “Danke”, @Paesi für Deine ausführliche Übersicht. Gut, dann lassen wir die Syntax weg. Übrigens könnte man Deinen Ausdruck “Wort amputierte Sätze” @Forscher, auch weiterführen, weil sich die Frage ergibt, welche Elemente eines Satzes dem “Organismus” “Satz” wesentlich sind und welche Bestandteile man wegnehmen kann, ohne daß der Organismus “Satz” amputiert würde. Oder anders gesagt, wann handelt es sich um sprachökonomische und wann um “sprachvergewaltigende” Veränderungen. Is nich so einfach zu beurteilen.

    Das alles lassma … Sunglasses

  • Zoe

    Teilnehmer
    20. Juli 2022 um 12:30

    Weil es mir schon länger im Kopf herumgeistert, schreibe ich es heute auf – wenn es Euch derzeit nicht interessiert, erwärme ich es irgendwann später nochmal.

    Was ist mit syntaktischen Neuerungen? Kann man die ebenfalls als “Neologismen” bezeichnen? Z.B. Die Artikel weglassen (“ich gehe Hotel”) die abscheuliche Konstruktion “ich kann Bäckerin”. Beides wären Neuerungen, die der “Sprachökonomie” dienen (wie @Paesi in Verbindung mit “kaputtbar” so schön geschrieben hatte).

    Und daran anschließend die Frage, ob es auch syntaktische Neuerungen gibt, die umständlicher oder komplizierter sind als die alten Struturen. Mir fällt kein Beispiel ein, aber eigentlich müßte es sie auch geben, denn wenn alle Neuerungen jeweils nur vereinfachen und verkürzen, dann käme es einem Wunder gleich, daß wir immer noch Haupt- und Nebensätze z.B. haben.

    ZoeTropical Drink

  • Zoe

    Teilnehmer
    20. Juli 2022 um 9:46

    Ich kannte die “Vaterstulle” bisher nicht.

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