Zoe
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Liebe @Libelle01 , was ein Blockieren bedeutet und was es nicht bedeutet, dazu haben die Anderen ja schon Sachdienliches gesagt. Ich stolpere über “nicht bloßstellen” wollen und “anprangern”, “ertappt fühlen” (dem Bereich der öffentlichen Gerichtsbarkeit entnommen, einen “Dieb ertappt man bei unerlaubter Tat”). Bist Du sicher, eine persönliche Nachricht geschrieben zu haben, die freundlich und wohlwollend war? Ich kann es selbstverständlich nicht wissen, aber für mich legt sich aufgrund Deiner Wortwahl nahe zu mutmaßen, daß die PN so freundlich nicht war. Man kann doch öffentlich eine Kritik üben, ohne die Gesprächspartnerin bloßzustellen?
Zoe
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Was ist der Träger eines guten Standes? Der Fuß.
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Meine persönliche, individuelle Auslegung geht so: Trau’ dir nur nichts zu, mache nichts, wo dir ein Fehler passieren könnte, bleib immer da, wo du bist, wo du von Haus aus hingehörst, versuchs erst gar nicht, da rauszukommen –
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Hm, ich kenne auch nur den “Schlafzimmerblick”, es müßte sich also um was anderes handeln – verträumt, verwirrt, nicht präsent in die Welt sehen … ?
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@GSaremba61 : Also kurz gesagt – wenn ich nicht beleidigen will sage ich saumselig –
beim Zuschlag sage ich dann Tranfunzel. Liest sich als wäre es identisch
ist es jedoch nicht für mich.“beim Zuschlag” gefällt mir so gut, daß ich Dich nochmal zitiere. Im übrigen schließe ich mich Euch (auch @Paesi) an.
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Die “Tranfun -Z-el” ist mir aus dem Elternhaus geläufig. Alles Licht, das einen gemütlichen heimeligen Schein warf, wurde als tranfunzelig bezeichnet. Nur das unmögliche Licht der Deckenleuchte war “anständig”.
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@Forscher , “Tran” ist Walöl, was Schweröl ist, denke ich. Und die Trantüte kommt “nicht in die Hufe”, weil sie schwerfällig ist. Hm, oder kommt die Trantüte von “Traum”, “wie im Tran”?
Lieber @Gartenfan , ich verstehe Deine Antwort zwar nicht, aber das macht nichts, weil ich mich freue, daß Du überhaupt auf meine doofe Bemerkung eingegangen bist. Ah, “nicht in die Hufe kommen”, das würd’ ich bei den Rittersleuten einsortieren, aber die Fäkalredewendungen, die gehören mE eher zum Militär.