Zoe
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Jetzt, wo Ihr es sagt … ja, die Ähnlichkeit mit einem Wildschwein ist unverkennbar (obwohl der Rüssel ein bißchen zu platt ist). Nur @happyday , ich habe gegoogelt, weil ich mir dachte, daß irgendwas nicht stimmt.
Wenn Waldemar ein Wildschwein ist, dann ist Waldemar ein Keiler und kein Eber.
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Ja @Paesi – es ist der Konjunktiv; ich kenne die Unterscheidung in schwachen und starken Konjunktiv. Wenn das Verb selber in die konjunktivische Form gesetzt wird, dann ist’s der starke K.
Was die “Würderitis” angeht, wir hatten ja darüber gesprochen und mir war schon klar, daß mit dem Neologismus was anderes gemeint ist als das, was ich jetzt angesprochen habe. Dennoch: ich wurde in der Schule gelehrt, man habe die schwache Form zu vermeiden.
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:-))).
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Das Kunstwerk ist wirklich bemerkenswert (@Gartenfan) – ich komme nicht auf den Namen, irgendein Tier hat so einen Rüssel (nicht der Elefant, den meine ich nicht, ein Affe?) und es sieht aber auch ein bißchen so aus wie ein Motorradfahrer auf dem Moped.
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Bei so viel output, @Gartenfan , komme ich mit den Kommentaren nicht hinterher.
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Ich komme auf die “Würderitis” zurück. Stellt Euch vor, das Lied ginge nicht so “wenn ich ein Vöglein wär, flög ich zu dir”, sondern so “wenn ich ein Vöglein wär, würd'(e) ich zu dir fliegen”. Das geht irgendwie nicht.
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Die Schwarmintelligenz ist erfolgreicher -in Hinsicht auf ein bestimmtes Ziel- als die excellente Fähigkeit Einzelner.
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Ja, bei google – ich kannte den Ausdruck nicht (klar, luxemburgisch
). Ich bleibe bei “Nervensäge” oder “die Eule meiner Nerven”.