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  • Zoe

    Teilnehmer
    1. März 2025 um 15:54

    Liebe Nicht-Prinzessin (@KeinePrinzessin ) , Deine Name läd aber auch zum Vertippen ein. Blush

    Ich glaube, ich bin zu doof, denn ich habe die “Therapie” nicht verstanden. Die google-Tastatur merkt sich nach dem 3. Mal doch sowieso die Wörter, die man haben will.

  • Zoe

    Teilnehmer
    1. März 2025 um 15:50

    Eines meiner favorisierten Gedichte -und wie ich eben feststelle, nicht von Ringelnatz- ist das “Gespräch einer Hausschnecke mit sich selbst.”

  • Zoe

    Teilnehmer
    1. März 2025 um 14:57

    … “and now without much further ado” (Monty Python)

    weil ich beim Dadaismus hängengeblieben bin, den ich eigensinnig/eigenwillig als die Kunst des Bedeutungslosen und Sinnfreien charakterisiere. Daraus folgt die Kurve zur Autokorrektur, die Thema des Threads ist. Die Autokorrektur könnte man als ein Verfahren zur Herstellung von Sinnfreiem bezeichnen -gelegentlich (ich nutze sie niemals, weil so viel Unsinn, wie sie produziert, gelingt mir beim selber Korrigieren nicht).

    Ja, natürlich sind die beiden ein Paar, Morgenstern und Ringelnatz und sehr oft weiß ich nicht, von dem denn nun das eine oder andere Gedicht ist. “Das Huhn” klingt aufregend …

  • Zoe

    Teilnehmer
    1. März 2025 um 12:51

    Nein, auch d a s, “Sophie, mein Henkersmädel”, kannte ich nicht :-))) @Yossarian . Als ich es eben hörte, ist mir Strauss’ Salome eingefallen, ebenso schaurig-schön-makaber: “Ah, ich habe deinen Mund geküßt, Jochanaan”. Der Schädel des Toten liegt auf einem Tablett oder in einer Schale … je nach Inszenierung.Sunglasses

  • Zoe

    Teilnehmer
    1. März 2025 um 9:35

    Danke @Fagus und auch für den Hinweis eines anderen Mitgliedes per PN – ich habe meinen Beitrag gelöscht.

  • Zoe

    Teilnehmer
    28. Februar 2025 um 16:42

    “Fisches Nachtgesang” kannte ich bis eben nicht. Es dauerte nur s e h r kurz, und ich sah jeweils 2 niedergeschlagene Augenlider sowie einen Mund.

  • Zoe

    Teilnehmer
    28. Februar 2025 um 16:09

    Aus dem Link zu Morgensterns “Galgenliedern” (@Yossarian ) : Es ist gar nicht so einfach, Buchstaben so zusammenzusetzen, daß man nichts, reingarnichts Bedeutungsvolles findet.

    Das Große Lalula

    Kroklokwafzi? Sem̅emem̅i!
    Seiokronto — prafriplo:
    Bifzi, bafzi; hulalem̅i
    quasti bast bo . . .
    Lalu lalu lalu lalu la!

    Hontraruru miromente
    zasku zes rü rü?
    Enpente, leiolente
    klekwapufzi lü?
    Lalu lalu lalu lalu la!

    Simarar kos malzipempu
    silzuzankunkrei (;)!
    Marjomar dos: Quempu Lempu
    Siri Suri Sei []!
    Lalu lalu lalu lalu la!

  • Zoe

    Teilnehmer
    23. Februar 2025 um 11:38

    Hm, ich glaube zwar, wir hatten ihn schon, weiß die Bedeutung allerdings nicht mehr … falls wir darüber sprachen. Blush “Pufferküsser” müßte was mit Lokomotiven und ihren Anhängen zu tun haben @forscher . Ich tippe also auf Leute, die sich gerne mit Eisenbahnen beschäftigen. So wie Briefmarkensammler kennen sie sich mit den verschiedenen Typen und Funktionsweisen aus.

  • Zoe

    Teilnehmer
    20. Februar 2025 um 12:35

    Zur “evidence” ist mir eingefallen, daß ich den Ausdruck schön finde und daß ich ihn trotzdem nur selten benutze. Schillernder als in den Naturwissenschaften ist die Evidenz aber wohl in den Geisteswissenschaften. In Hinsicht auf die Naturwissenschaften würde ich sagen, es ist ein Beleg, ein Nachweis für eine These. @forscher

  • Zoe

    Teilnehmer
    18. Februar 2025 um 16:11

    Ich bin neugierig @forscher -und gedulde mich. Blush

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