Zoe
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—–> Ich bin gespannt, wie es nach dem Absenden aussieht.
Aber wie auch immer es dann aussehen wird, Danke @Fagus .
@Forscher, gut, der Schmortopf als Kokotte ist kein Archaismus. Insofern war die richtige Antwort “eindeutig” :-))).
Herumlavieren und herumeiern? Sich nicht festlegen wollen, einer Entscheidung ausweichen – wo ist der Bedeutungsunterschied?
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@Fagus – woher nimmst Du die schönen Pfeile beim Verlinken? Auf meiner Tastatur finde ich keinen solchen Pfeil.
Und @Forscher , da Du schon wieder die Mehrdeutigkeit des Dt. hervorhebst, ist es im Französischen denn anders (im Englischen gewiß nicht)?
Andersherum: Da steht doch der Topf/hier steht doch der Topf – gesprochen aus derselben Perspektive zweier Beteiligter.
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Ist “herumeiern” ein ungeschicktes “herumlavieren” oder ist herumlavieren eine elegante Verpackung für herumeiern?
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Ja, vor einigen Gruppen von Substantiven steht weder ein definiter noch ein indefiniter Artikel (Eigennamen, Berufe, Abstracta) oder auch als Null-Ersatz eines unbestimmten Artikels im Plural (ich kaufe Bananen). Ein Nullartikel ist wie eine Leerstelle. Es steht kein Artikel. Ich habe bisher nur ein anderes Wort gefunden, den “leeren Artikel”. Vielleicht nannte man das Nicht-Vorhandene früher so. Es ist nicht wichtig.
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Null Ahnung,
klingt eher nach einem Kunstwort. ***
Hieß der “Nullartikel” eigentlich immer schon “Nullartikel”? Ich las den Begriff gestern in einem Grammatikbuch und meine, daß das Weglassen eines -unbestimmten oder bestimmten- Artikels früher anders genannt wurde.
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Topf zum Schmoren –
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Mir fallen 2 Bedeutungen ein @forscher , die ich nicht in 1 zusammengepackt bekomme –
1. Man ist in Habachtstellung, auf dem Sprung (ob reagiert werden muß), wie eine Raubkatze.
2. Man ist auf dem neuesten Informations- oder Wissensstand, was eine bestimmte Situation angeht.
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Mir ist zum “Hemmschuh” noch eingefallen, daß wir diesen Ausdruck auch redensartlich gebrauchen. Das hatten wir neulich nicht erwähnt. Jemand oder etwas, eine Person oder ein Sachverhalt werden so genannt, wenn sie einem Vorhaben im Wege stehen bzw. sich als “Bremsklotz” erweisen.
Ich kann zwar auch ohne “Eisenschwein” und “Fummelparty” leben, aber direkt schaden tut’s nicht, wenn ich mans weiß.
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Ich kenne das Wort; ich meine, ich habe es schon gehört , nur weiß ich nicht, was es bedeutet … (“ich weiß nicht, was soll es bedeuten” usw.)