Zoe
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Bisher habe ich Dich so verstanden @forscher , daß Du im Team einer Forschungsgruppe mitarbeitest, das den Impakt in Saarlouis-Nalbach aufgrund des Gesteins belegt oder -gegen anderslautende Forschungsmeinung- zu belegen sucht. Wenn ich Dich beim Wort nehme, dann ist Dein Blick irgendwann einmal auf einen Gesteinsbrocken gefallen, Du hast ein bißchen tiefer geschürft (wörtlich) und hast aufgrund des Aussehens des Gesteins einen Meteoriteneinschlag vermutet. Daraufhin hast Du ein Team gesucht, daß Dich bei Deinen weiteren Arbeiten unterstützt hat. Dein Possessivpronomen also möchte ich hinterfragen. Angenommen, ich fände in meinem Garten (den ich nicht habe) bei einer Grabung mit einer Schaufel für ein neues Bäumchen eine größere Scherbe, die mir verdächtig “alt” vorkommt. Gäbe ich sie an ein Institut zur näheren Erkundung und es würde sich herausstellen, daß sie tatsächlich sehr alt ist und man würde in meinem Garten weiter archäologische Forschungen betreiben, dann wäre ich die Entdeckerin – zweifellos. Obwohl ich weiter nichts getan habe als die Scherbe weiterzureichen. S o ist es bei Dir nicht, weil Du an den Forschungsarbeiten beteiligt bist, aber was bedeutet “meine” ?
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Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate von
Zoe bearbeitet.
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Dieser Beitrag wurde vor 8 Monate von
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Man könnte die ins Freiwillige gewendete Armut “Minimalismus” nennen.
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@GSaremba61 : Daher für mich kommt nur eins in Frage – frühzeitig für betreutes Wohnen entscheiden mit angeschlossenem Pflegeheim.
Für mich auch. Meine Mutter ist mit 88 Jahren in eine solche Anlage gezogen (nennt sich seit mehreren Jahren “Service-Wohnen”) und mit 98 oder 99 ins Pflegeheim übergesiedelt (jetzt ist sie 102 Jahre). Sie hatte eine $5-Schein-Wohnung (alles andere scheidet für mich aus finanziellen Gründen aus) und ich fand das Preis-Leistungsverhältnis optimal. Die Miete war wirklich günstig und die Wohnung sehr schön. Mit Balkon.
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@realo : Mir geht es vor allem beim Minihaus um das autarke Leben, um den
Minimalismus, um die Selbstständigkeit, um die Individualität, aber auch
um die Kosten.All die genannten Kriterien kann man doch in einer Wohnung ebenso gut verwirklichen. Mir ist also die Idee hinter dem Minihaus nicht klar. Das Minihaus, wo steht es denn? Auf “frei verfügbarem Land” und das dürfte doch wohl außerhalb der Stadt bedeuten, d.h. Geschäfte und Infrastruktur, die man -in der unmittelbaren Umgebung- braucht, wenn die Mobilität schon ein wenig eingeschränkt ist, sind weiter entfernt.
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Ich habe mich schlau gemacht @forscher . Es gibt auch Apps, die man einsetzen kann, um vor Lauschern sicher zu sein. In dieser Hinsicht habe ich auf Durchzug geschaltet – die Daten werden abgegriffen, man kann hören, was ich telefoniere. Man müßte, denke ich, den Finessen der interessierten Firmen, Privatspionen immer schon einen Schritt voraus sein, um sich zu verstecken. Das ist mir zu aufwendig.
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Gut, dann ein ebenso romantisch-geschmackloses Gedicht von Heinrich Heine. Wahrscheinlich soll es s o sein …
Worte! Worte! keine Taten!
Niemals Fleisch, geliebte Puppe,
Immer Geist und keinen Braten,
Kein Knödel in der Suppe!
Doch vielleicht ist dir zuträglich
Nicht die wilde Lendenkraft,
Welche galoppieret täglich
Auf dem Ross der Leidenschaft.
Ja, ich fürchte fast, es riebe,
Zartes Kind, dich endlich auf
Jene wilde Jagd der Liebe,
Amors Steeple-chase-Wettlauf.
Viel gesünder, glaub ich schier
Ist für dich ein kranker Mann
Als Liebhaber, der gleich mir
Kaum ein Glied bewegen kann.
Deshalb unsrem Herzensbunde,
Liebste, widme deine Triebe;
Solches ist dir sehr gesund,
Eine Art Gesundheitsliebe.
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Wenn man Wohngeld beantragt, legt man den neuesten Rentenbescheid -mit Angabe brutto/netto- vor. Punkt. Ich bekomme seit Juli letzten Jahres Wohngeld und habe im Januar diesen Jahres den Bescheid bekommen, daß der Betrag um ca. 25 Euro erhöht wird. Warum und wieso habe ich nicht nachgelesen. Im Grunde ist es auch egal, weil die allgemeinen Kosten steigen und die Krankenkassenabzüge erhöhen sich.