Zoe
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Lieber @forscher , Du insistierst auf Deiner Frage und einer Antwort. Meines Wissens findet das Plusquamperfekt überhaupt nur in der Sprachwissenschaft Anwendung. Und nun mutmaße ich, daß Du den Begriff noch aus einem anderen -Deinem?- Forschungsbereich her kennst?
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@Paesi : Nachdem er alles erledigt hatte, ging er ins Kino.
Und, wie ich kürzlich in einer Grammatik nachgelesen habe, kommt es bei der Konjunktion “nachdem” nur darauf an, daß die Zeitstufe des Hauptsatzes sich von der Zeitstufe des Nebensatzes unterscheidet. Man kann also auch sagen: Nachdem er alles erledigt hat, geht er ins Kino.
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Ja, ich denke auch, daß hier der erleichterte lautmalerische Ausruf “uff” (geschafft) in die Problemlösung und die Auflösung eingeflossen ist.
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Den Dujardin sehe ich ungefähr vor mir, ein Mann, der am Glas zuerst schnuppert und dann den Weinbrand im Glas hin- und herschwenkt, fein und edel – an den Scharlachberg erinnere ich mich überhaupt nicht. War er früher?
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Ja, ich brauche das Wort nur flüchtig anzusehen, und mir wird schwummerig.
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Den “Knochen” kenne ich auch nicht. Mein Smartphone-Handy habe ich mir im August 2018 gekauft und ja, mein Tasten-Handy (wir hatten uns hier einmal auf dieses Wort für die alten Handys geeinigt) … das könnte auch um 2008 gewesen sein.