Zoe
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Jetzt zeige ich mich von meiner abscheulichen Seite: Cher @forscher , mit dem “Brevier” hast Du uns schon zweimal gefüttert.
@strandlaeuferin , gelegentlich neige ich anfallsartig zu persönlichen Übergriffen, bist Du eine coole Person?
@lofer , findest Du Dich hier inzwischen besser zurecht? Gut, das ist nicht abscheulich und auch kein Übergriff, sondern nett.
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Neologismischer wäre vielleicht die “Fachkraft im Reinigungssegment” o.ä., also eine aufpeppende Bezeichnung anderer Art.
Eine Perle ist selten und daher kostbar. Der Ausdruck “Perle” gehört meiner Meinung nach aber auch ins Repertoir von Herrschaftsverhältnissen. Die “Herrschaft” hatte eine “Perle”, so eine Art von “Faktotum” für alles, was es in einem großbürgerlichen Hause zu erledigen gab.
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Damit die Neologismen nicht in die Tiefe versinken, hole ich sie raus und ja, was meint Ihr zu der “Putzperle”, die neuerdings öfter gesucht wird? Auf der Nachbarschaftsseite “nebenan” hat dieser Ausdruck jetzt das dritte Mal innerhalb von einigen Monaten zu einer hitzig-kontroversen Diskussion geführt.
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Ich habe ein bißchen zu Falcke gegoogelt@strandlaeuferin und geschmökert, was kostenfrei es zu lesen gibt und ja, am Ende meines Herumsinnierens bin ich wieder im anthropologischen Gesichtspunkt gemündet (ich meine, ich hätte d a s schon einmal gesagt, eine vage Erinnerung) – wir brauchen die Fragen nach dem Ursprung, der Herkunft, dem, was sich hinter dem Bekannten verbirgt, dem, was “alles” zusammenhält für unsere Orientierung. Ich meine damit, daß wir es brauchen wissen zu wollen, damit wir wissen, welche Fragen wir gerne beantwortet hätten, wohin unsere Forschungen gehen … worauf will ich hinaus? So wie Falcke es an einer Stelle im Zusammenhang mit Gott sagt “wir werden es nie wissen”, und ich füge hinzu, und wir müssen aber zugleich so tun, als würden wir es irgendwann einmal doch wissen können. Das klingt ein wenig verdreht – ich bitte um Eure Nachsicht.
NS: Entschuldige cher @forscher , ich hatte zu spät Deinen vollständigen Beitrag gelesen. D u kmmst zu demselben Ergebnis wie Falcke.
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Wie können wir diese Energien fassen -außer dadurch, daß wir meinen sie seien vorhanden? Wir teilen die Welt in Stoffliches, die Materie, den Körper und das Geistige -und das Geistige ist überhaupt in gar keiner Weise belegbar. Nur ist das die Crux, finde ich, als Beweis gilt für uns nur das, was in den Naturwissenschaften für einen Beweis angesehen wird …
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Dazu eine persönliche Anmerkung: Mein Krankenhausaufenthalt, der genau 2 1/4 Tage lang war, hat bewirkt, daß ich aufgehört habe, Salzstangen zu essen. Anstelle dessen kaufe ich mir Salate und Karotten. Der Hintergrund ist natürlich, daß ich weiß, wie ungesund Salzstangen sind. Wenn ich jetzt ab und zu am Tage gerne wieder wechseln würde, dann mache ich mir bewußt, daß ich ohne Salzstangen auskommen kann, ich m u s s sie nicht essen.
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Wahrscheinlich Salate, deren Inhaltsstoffe die Hormone der guten Laune ankurbeln.