Wolfgang38
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keine Schulden machen,
Lehrjahre sind keine Herrenjahre
PÜNKTLICHKEIT,
Arbeiten, nicht dem Staat zur Last fallen
Respekt vor dem Alter und evtl. behilflich sein
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Für mich war früher tatsächlich vieles besser, Die Mutter war für uns 2 Jungs immer da, der Vater hatte 2 Jobs u. malochte trotz Kriegs- Schwerbehinderung, Lebensmittel gab es einige Zeit noch auf Marken, später auch immer knapp
der Teller wurde immer leer gegessen, es wurde alles viel mehr geschätzt, für ein
Fahrrad u. Kleidung wurde in den Ferien gearbeitet, mit dem 1. PKW. einem VW Käfer mit 34 PS -den man abgestottert hat- kam man als Anfänger gut klar. Die Mitmenschen waren freundlicher u. hilfsbereiter, trotz Vertreibung 1945 aus Schlesien gab es keine psychisch Kranken u. keine Gewalt u. Messerstecherein!
Mit einem Realschulabschluss u. Fleiss konnte man als Industriekaufmann erfolgreich aufsteigen und und und……
Heute gibt es durch das Digitale viele Erleichterungen, es wird weniger gearbeitet u. trotzdem hat man oft wegen “privater Probleme” Stress… z.B.
die Sprechstunden meines Hausarztes:
Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag
von 9.00 bis 11.30 Uhr
Donnerstag 9.00-11.30 u. 15.45-17.45
so etwas gibt es tatsächlich in OWL.!
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Für mich käme eine Wohnung in einer Senioren-Residenz infrage. Nicht selber Kochen, Putzen, Leute kennenlernen, etc.
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Ich bereue sehr, dass ich mein Einfamilienhaus verkauft habe und mir eine kleinere Eigentumwohnung gekauft habe. Hier gibt es nur Ärger und es geht nur um Mehrheiten. Nie wieder !!!
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Ich habe nur gute Erinnerungen an meine ev. Kirche in der Kindheit u. Jugend im CVJM, ich finde es auch nicht gut, wenn die Kinder nicht mehr getauft werden, den Austritt kann jeder dann selbst entscheiden. Die Werte gehen immer mehr verloren und die Menschen verrohen auch und denken nur noch an sich selbst.Obwohl ich natürlich auch nicht alles , besonders in der kath. Kirche gut finde.